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Hallo an der Front, ... 08|09|2010
Werden die Fäkalieneinleitungen an den Wilhelmshavener Südstrand wegen öffentlichem Druck bald aufhören?
... die SZ vom 7.9.2010 berichtete über Euren Kampf mit den Instanzen. Nichts neues, insbesondere die "Verzwickungen" zwischen Verwaltung, Ingenieurbüros, Politik und Ausrüstungslieferanten."Andere Städte würden ihr Schmutzwasser auch so entsorgen" ist ja eine mutige Aussage der Verwaltung. Hier könnte sich Wilhelmshaven insbesondere an der Stadt Singapore ein Beispiel nehmen. Die Stadt als Insel hat ein vorbildliches Entwässerungs- und Behandlungssystem realisiert.
Deutsche Ingenieurbüros reißen sich um eine Besichtigung, denn nach deutschen Verhältnissen wäre ein derartiges Projekt nie auf die Beine gekommen, siehe in google unter Changi CWRP [Changi Water Reclamation Plant]. Dort geht man sogar noch einen Schritt weiter und bereitet das Abwasser zu Trinkwasser auf.
Bemerkenswert oft scheinen Verwaltung und Politik so zu agieren, als wenn es den Bürger gar nicht gäbe. Bei Gebührenerhöhungen sind sie aber schnell dabei. Also muß der Bürger erst einmal wachgerüttelt werden und nicht lockerlassen.
Die Touristen möchten auch gerne wissen, wo sie ihre Kurtaxe ausgeben, der Verbraucher an der Basis hat mehr Macht als ihm bewußt ist. Das Fäkalienwasser schwappt auch auf die Inseln!!
Weiter so, werde die homepage mit Freude verfolgen.
Wolf-Dieter Otto
Links:
07|09|10 Fäkalien in der Nordsee: Schöne Grüße von der Kot d'Azur
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