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Pimp my Hauswand
29|04|2013



Die Südzentrale, eine Augenweide, trotz der vielen Graffitis. Stellt sich gleich die Frage: Ist Sprühdosenkunst in der Architekturruine erlaubt oder nicht?

"In Chile reichten lange Hosen, um verhaftet zu werden, wenn man eine Frau war, lange Haare, wenn man ein Mann war. >>Überall im Land ist eine gründliche Säuberung im Gang<<, erklärte ein Leitartikel in einer von der Junta kontrollierten argentinischen Zeitung. Er rief zum massenhaften Wegschrubben linker Graffiti auf: >>Schon bald wird die Oberfläche hindurchscheinen, mit Seife und Wasser von jenem Albtraum befreit.<<"

aus: Naomi Klein | Die Schock-Strategie

"Mein Dorf soll schöner werden - Zahlen darfst du selbst!" könnte man die neueste Ablenkungsaktion des Wilhelmshavener Oberbürgermeister Andreas Wagner überschreiben, der längst "liefern" muss und nicht kann. Es ist eine PR-Massnahme zu Lasten der BürgerInnen, die ja bekanntlich mit der Erhöhung der Hundesteuer einen "Solidarbeitrag zur Rettung des Reinhard-Nieter-Krankenhauses" leisten und etwas angenervt wirken, wenn man sie darauf anspricht.

Was will der selbsternannte oberste Wirtschaftsförderer Andreas Wagner diesmal - schauen wir ´mal rein, in die Pressemitteilung vom 19. April 2013:
Zitat: "Auf Initiative von Oberbürgermeister Andreas Wagner traf sich ein Aktionsbündnis zur Beseitigung von Graffiti im öffentlichen Raum der Stadt Wilhelmshaven, dem aktuell elf beteiligte Firmen und Institutionen angehören. Wagner machte in seiner Begrüßung deutlich, dass sich Wilhelmshaven seinen Bürgerinnen und Bürgern sowie seinen Gästen als freundlicher, einladender und sauberer Ort präsentieren möchte. ... "
[Quelle: Pressemitteilung Wilhelmshaven | 19-04-2013]


Da hat er aber viel zu tun, denn das wird den real existierenden und noch selbst denkenden Wilhelmshavener wenig von den zahlreichen Schlaglöchern ablenken, die inzwischen ihren ganz eigenen Reiz haben, wie es Wilhelm Schönborn ausdrückt:
Zitat: " ... Wenn Löcher sich aneinander reihen und zu Straßen werden. ... "
[Quelle: Bürgerportal Wilhelmshaven | 27-04-2013]

Warum sind nur so viele Graffitis an der Wand haben sich auch schon Diktatoren gefragt und nicht lange gefackelt, so wie in Argentinien oder Chile.

Da wurde das System der "Freien Marktwirtschaft" aus der sogenannten „Chicagoer Schule“ direkt auf dem südamerikanischen Kontinent umgesetzt - nicht ganz unblutig, wie die Geschichtsschreibung besagt - um den Kapitalismus in Gesellschaften zu implementieren, die sich durch gerade einmal 5 Prozent Arbeitslosigkeit auszeichneten, einer breiten Mittelschicht, von der wir in Europa nur träumen können und einem staatlichen Gesundheitssystem, das dort einmal kostenlos war.

Ökonomen wie Milton Friedman [† 16. November 2006] haben das alles verändert, weil nichts glücklicher machen soll, als Konsum, die komplette Privatisierung staatlicher Institutionen und Freihandelszonen, also Neoliberalismus pur. Zugrunde liegt diesem Irrtum von Wirtschaftsdenken, das sich der Markt selbst reguliert, was nichts anderes bedeutet, als dass der Staat in diesem Wirtschaftsmodell nichts zu suchen hat, und damit auch keine Einsprüche oder Einwände von BürgerInnen.

Manche Menschen haben eben etwas dagegen, wenn man ihre Kultur zerstört und ihnen eine aufoktruieren möchte, die eigentlich gar nicht zu einem Land, einem Volk oder einem schrumpfenden Oberzentrum passt, ´mal abgesehen von einer wunderbar funktionierenden und staatlich kontrollierten Realität wie vor dem Einfall des "Katastrophen Kapitalismus" in Südamerika [Anm. d. Red.: Liebe Konservative, bitte bitte nicht wieder verwechseln mit Kommunismus, Planwirtschaft, Sozialismus oder sowas wie "links"!].

Graffitis zu entfernen, das hat man schon in anderen Städten versucht und natürlich ist so eine nicht bestellte Sprühdosengrafik auch ein Ärgernis, aber nicht alle Wandmalereien, und scheinen sie noch so Unvollkommen, sind reine "Schmierereien". Es soll durchaus differenzierte Meinungen zum erneuten Aktionismus vom Oberbürgermeister Andreas Wagner geben:
Zitat: "Weder durch legales noch durch illegales Hervorbringen von Kunstwerken entsteht der Gesellschaft oder dem Einzelnen Schädigung. Hingegen bedeutet deren willentliche Vernichtung Unterdrückung von Möglichkeiten zur Bewusstseinsbildung."
[Quelle: wikipedia | Joseph Beuys]

Au weia, Bewusstseinsbildung, das hat diesem Oberzentrum gerade noch gefehlt, Bürgerinnen, die selbständig denken - das machen doch die lokalpolitischen Instanzen als Volksvertreter im Rat der Stadt für eben dieses Fussvolk, das muss reichen. Auf Nachfrage von ortsansässigen LokalpolitikerInnen zeigten sich diese wieder einmal überrascht, weil sie wieder einmal erst aus der Presse erfuhren, was das "Aktionsbündnis zur Beseitigung von Graffiti im öffentlichen Raum der Stadt Wilhelmshaven" sich und den BürgerInnen auf die Fahnen schreiben möchte.


Auch "geil" und schon wieder in der Südzentrale - dieses anregende Gemisch aus Morbidität und Farbe.

Während die Kunst den Status eines im Abseits gelegenen überflüssigen Kostenpostens geniesst, wie z. B. die Wilhelmshavener Kunsthalle, die man am liebsten gleich verkaufen möchte, will man mit einer "sauberen" Stadt glänzen, wozu auch Häuserwände gehören, aber auch Straßen ohne Löcher!

Die Kosten der "800 dieser illegalen Farbschmierereien", akribisch aufgelistet durch den Ordnungsdienst hat man als "Schock-Therapie" gleich mit in die Pressemitteilung integriert, damit es wirkt und der dilletantische Aktionismus wie selbstverständlich wirken soll:
Zitat: " ... Bundesweit entstehen durch Graffiti an Gebäuden und Fahrzeugen Schäden in Höhe von über 500 Mio. € und erhebliche Folgekosten durch Ergänzungskriminalität (z.B. illegale Mülldeponien, Vandalismus) in Nähe von Graffiti-Schwerpunkten, ... " ...
... so Wagners Jugendamtsleiter Carsten Feist in der Pressemitteilung.

Jeder Hausbesitzer muss doch ein ureigenes Interesse "an einer guten Optik seines Eigentums und damit auch der Stadt" haben, "denn dies steigert den Wert der Objekte und verbessert gleichsam das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung“, so Wagner" gibt er zum Schluss der Pressemitteilung allen Ungläubigen mit. Somit scheint diese "Wagner-Aktion" doch nur ganz logisch und wie natürlich denkt jetzt jeder Hausbesitzer, der verkaufen möchte, "da werde ich geholfen", da rufe ich gleich morgen an, weil Wilhelmshaven ja sonst keine Probleme hat.

Ganz nebenbei kann ich dann auch gleich noch meinen Beitrag zur "Ergänzungskriminalitätsprävention" leisten, weil "Pimp my Hauswand auf eigene Kosten" [s.o] auch "illegale Mülldeponien oder Vandalismus" verhindert, die laut dem Jugendamtsleiter Carsten Feist in direktem Zusammenhang stehen.

Uns ist diese "Ergänzungskriminalität" eher bekannt aus dem Umfeld sterbender Stadtteile, auch ohne Graffitis, mit umherfliegenden "Gelben Säcken", oder abgestellter Autos in Wilhelmshavener Nebenstraßen, verlassener Grundstücke, vergessener "versiffter" Container auf dem ehemaligen Geniusstrand-Campingplatz und so manchem Abort, der durch diese Aktion wieder sauberer und vor allen Dingen ordentlicher werden soll.

Wir haben beim Gedanken, Plätze zu schaffen, an denen "Flächen für eine legale Gestaltung mit Graffiti unter fachkundiger Anleitung zur Verfügung gestellt werden" sollen, so an die Südzentrale gedacht. Da gibt es jede Menge Wandmalereien und sogar eine "Hall of Fame", wie uns einmal bei Dreharbeiten ein "Sprühdosenschmierfink" erzählte, also eine Fläche, die nicht ohne "Erlaubnis", einer Art Ehrenkodex, übersprüht werden darf.

Das architektonisch wertvolle Gebäude, das ein Verein und einzelne engagierte Bürgerinnen zu retten versuchen, könnte man doch einmal durch eine solche Aktion in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen, um auf etwas aufmerksam zu machen, das in Wilhelmshaven immer mehr weggekürzt wird, die Kultur:
Zitat: "Ich bin für eine Kunst, die etwas anderes tut, als auf ihrem Arsch im Museum zu sitzen. Ich bin für eine Kunst, die entsteht, ohne zu wissen, daß sie überhaupt Kunst ist, eine Kunst, die die Chance erhält, beim Nullpunkt zu beginnen. […] Ich bin für eine Kunst, die sich selbst in den alltäglichen Unsinn verwickelt und doch an seiner Spitze steht […] Ich bin für eine Kunst, die ihre Form direkt aus dem Leben bezieht"
[Quelle: wikipedia | Ellen H. Johnson, Claes Oldenburg]

... oder:
Zitat: „Mit dem Graffiti bricht in einer Art von Aufstand der Zeichen das linguistische Ghetto in die Stadt ein. […] Insurrektion, Einbruch in das Urbane als Ort der Reproduktion und des Codes - auf dieser Ebene zählt nicht mehr das Kräfteverhältnis, denn das Spiel der Zeichen beruht nicht auf Kraft, sondern auf Differenz; vermittels der Differenz also muss es attackiert werden. […] Es genügen tausende mit Markers und Sprühdosen bewaffnete Jugendliche, um die urbane Signalethik durcheinanderzubringen, um die Ordnung der Zeichen zu stören.“
[Quelle: wikipedia | Jean Baudrillard: KOOL KILLER oder Der Aufstand der Zeichen] 

Besonders der letzte Satz "Es genügen tausende mit Markers und Sprühdosen bewaffnete Jugendliche, um die urbane Signalethik durcheinanderzubringen, um die Ordnung der Zeichen zu stören" dürfte bei diesem Aktionsbündnis völliges Entsetzen hervorrufen, denn auch bei diesem strategischen Anti-Graffiti-Treffen steht die Wilhelmshavener Vorturner-Ethik wieder einmal an oberster Stelle: Säuberung!

Da wird nicht einfach so rumgemalt, da wird sauber und nur an vorbestimmten Stellen unter fachkundiger Anleitung ... damit ja keine Unruhe aufkommt.

Wir hören schon, wie man in der Graffiti-Szene plant, sämtliche Spraydosen zu vernichten und wie beseelt sie von dem Gedanken sind an vorbestimmten Stellen unter fachkundiger Anleitung ihre Form der Kunst und des Protestes darzustellen. Graffiti Künstler macht so eine legale Offerte echt an - warum suchen die dann blos nach öffentlichen Orten ohne Genehmigungspflicht? - eben, weil die süssesten Kirschen meistens ganz oben im Baum und in Nachbars verbotemen Garten wachsen.

Die in der Pressemitteilung "seit Jahren konsequent verfolgte Strategie" könnte auch ins Gegenteil umschlagen:
Zitat: " ... nach der alle festgestellten Graffiti innerhalb kürzester Zeit beseitigt werden. Dies macht entsprechende Immobilien für die Täter unattraktiv und fördert ein sauberes Erscheinungsbild der Wohnsiedlungen. ... "
[Quelle: Pressemitteilung Wilhelmshaven | 19-04-2013]

Schon ein Blick in die Enzyklopädie "Wikipedia" müsste auch diesen Initiatoren Grund zum Nachdenken geben:
Zitat: " ... Der wesentliche Anreiz des Sprayers, seine Arbeit im öffentlichen Raum sichtbar zu zeigen, wird so zunichtegemacht. Dieser Ansatz hat in der Praxis häufig den negativen Effekt, dass die Qualität der aufgebrachten Graffiti extrem sinkt, teilweise sogar im andauernden „Crossen“ der Fläche endet. ... "
[Quelle: wikipedia | Präventions- und Gegenmaßnahmen zu illegalem Graffiti] 

Dieses neue Aktionsbündnis scheint eine Folgeerscheinung einer Wilhelmshavener "Arbeitsgruppe zur Benennung von Maßnahmen gegen den Extremismus" zu sein. Dieses Ereignis, genannt "Bunter Herbst 2012" fuhr sich quasi selbst gegen die Wand, weil es dem Anspruch nicht gerecht wurde. Auch hier wurde "ausgegrenzt" von der Teilnehmeliste, gesiebt und gesäubert, was nicht dorthin passen sollte.



Gar nicht "geil", der inzwischen nervende Aktionismus des Andreas Wagner.

Pimp my Hauswand, als hätte Boomtown keine wirklichen Probleme. Eines der größten Wilhelmshavener Probleme, neben dem gestrauchelten Milliardendesaster JadeWeserPort, fängt, so glauben wir inzwischen, mit "W" an und hört mit "r" auf und wir sind längst nicht mehr allein mit unserer Einschätzung.


Wolf-Dietrich Hufenbach
Dokumentarfilmer | Wilhelmshaven

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Original Pressemitteilung der Stadt Wilhelmshaven | Freitag, 19. April 2013

Wilhelmshaven soll sauberer werden

Oberbürgermeister startet Initiative gegen Graffiti

Auf Initiative von Oberbürgermeister Andreas Wagner traf sich ein Aktionsbündnis zur Beseitigung von Graffiti im öffentlichen Raum der Stadt Wilhelmshaven, dem aktuell elf beteiligte Firmen und Institutionen angehören. Wagner machte in seiner Begrüßung deutlich, dass sich Wilhelmshaven seinen Bürgerinnen und Bürgern sowie seinen Gästen als freundlicher, einladender und sauberer Ort präsentieren möchte.

Der kommunale Ordnungsdienst unter Leitung von Andreas Kreye (Polizei) hatte im ersten Quartal 2013 alle im Stadtgebiet sichtbaren Graffiti fotografisch erfasst und in einer Datenbank dokumentiert. Dabei mussten fast 800 dieser illegalen Farbschmierereien festgestellt werden. Die Eigentümer größerer Immobilienbestände erhalten jetzt jeweils die ihrem Eigentum zugeordneten Datenbestand. Horst Heitmann vom Präventionsverein VKP bedankte sich ausdrücklich beim Ordnungsdienst für diese wichtige Vorarbeit.

Im ersten Treffen des Aktionsbündnisses stellten Uwe Matzke vom Bauverein Rüstringen und Dieter Wohler von der Wilhelmshavener Spar- und Baugesellschaft ihre seit Jahren konsequent verfolgte Strategie vor, nach der alle festgestellten Graffiti innerhalb kürzester Zeit beseitigt werden. Dies macht entsprechende Immobilien für die Täter unattraktiv und fördert ein sauberes Erscheinungsbild der Wohnsiedlungen.

Carsten Feist, verantwortlicher Referatsleiter für Prävention, und Thorsten Riedel (Mitarbeiter im kommunalen Präventionsbüro) verdeutlichten die Notwendigkeit eines konsequenten und gemeinsamen Vorgehens. Nur wenn bereits erste Versuche illegaler Schmierereien sofort beseitigt werden und dies flächendeckend erfolgt, besteht die Chance auf eine nachhaltige Wirksamkeit. Bundesweit entstehen durch Graffiti an Gebäuden und Fahrzeugen Schäden in Höhe von über 500 Mio. € und erhebliche Folgekosten durch Ergänzungskriminalität (z.B. illegale Mülldeponien, Vandalismus) in Nähe von Graffiti-Schwerpunkten, so Feist.

Als zweite Säule in dem Maßnahmenkonzept wird unter Leitung von Stadtjugendpfleger Jan Gerjets innerhalb der Jugendpflege ein Projekt umgesetzt, in dem Jugendlichen Flächen für eine legale Gestaltung mit Graffiti unter fachkundiger Anleitung zur Verfügung gestellt werden.

Oberbürgermeister Wagner zeigte sich zufrieden, dass alle Beteiligten des Aktionsbündnisses im Rahmen ihrer Möglichkeiten systematisch die Beseitigung der Graffiti angehen wollen. „Natürlich kostet das Geld, ärgerliches Geld zudem, aber auch die Stadt und ihre Gesellschaften werden sich im Rahmen der Haushalts- und Wirtschaftspläne daran beteiligen, Wilhelmshaven sauberer zu machen“. Wagner ordnete das Vorhaben in einer Reihe anderer Maßnahmen ein, z.B. in Sachen Sauberkeit von Wertstoffsammelplätzen und Beseitigung von Hundekot.

Abschließend lud der Oberbürgermeister weitere Interessierte ein, sich aktiv an der Beseitigung von Graffiti an Privatgebäuden zu beteiligen. „Wir setzen darauf, dass jeder Eigentümer eines Hauses Interesse an einer guten Optik seines Eigentums und damit auch der Stadt hat, denn dies steigert den Wert der Objekte und verbessert gleichsam das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung“, so Wagner.

Projektbeteiligte:

1. Bauverein Rüstringen e.G.
2. Wilhelmshavener Spar- und Baugesellschaft
3. Wohnungsbaugesellschaft Jade
4. GEW Wilhelmshaven
5. Technische Betriebe Wilhelmshaven (TBW)
6. Grundstücke und Gebäude der Stadt Wilhelmshaven (GGS)
7. Stadtwerke Wilhelmshaven
8. Polizeiinspektion Wilhelmshaven-Friesland
9. Kommunales Präventionsbüro
10. Verein zur Förderung der kommunalen Prävention e.V.
11. Firmengruppe Nietiedt


Kommentare

The InnerLight
Der OB hat recht!
Das Graffiti JADE-WESER hat eine ganze Region zerstört.




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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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