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Meeresleuchten an der C?te d‘Azur
03|09|2010



Sollten Sie hier Kupferbolzen si?chen, nehmen Sie einen guten Arzt an die hand, denn als Wenigbader am einigen Fäkalienstrand mit der weltbesten Fäkalienwarnanlage sind Sie anfälliger gegen Keime als Einheimische Vielbader.

Ros-[t]-ige Zeiten für „Nugget County“

Anlässlich früherer berufliche Abkommandierungen im Bereich Kieler Bucht suchte ich am Schönberger Strand in meiner Freizeit nach Bernsteinstücken: in der Tat wurde ich durch das Auffinden eines Exemplars in „Knickergröße“ fündig, dessen Wert, allerdings von seiner Konsistenz betrachtet gleich Null war. Nun, mein Bemühen in der „Strandläuferzeit“ galt nicht dem Broterwerb und wäre auch heute - gewöhnlicher Weise - nicht hierauf ausgerichtet.

„Armenhaus der Nation“ lautet die weitläufige Bezeichnung der Stadt, die von einem „Fürsten“ regiert wird, von dem behauptet wird, er sei schon gehalten, sich seine Schlipse auf Flohmärkten zu kaufen.

Er und einige andere Kumpels hatten irgendwann die rettende Idee: “Wir bauen einen JadeWeserPort“ und erreichen damit -den- Aufschwung, der uns wieder Glanz und Gloria verschafft. Ob das denn auch so kommen mag , daran zweifeln mittlerweile Leute, die weit mehr Planungsverstand haben, als die Initiatoren, und die von Anfang an wussten, dass dieses Vorhaben - sozusagen vor der eigenen Haustür - den Hamburger und Bremern - logischerweise - ein gewaltiger - Büngel in Auge - war, und demzufolge Stütze - gleich welcher Art - von dort schon mal so gut wie gar nicht zu erwarten sei.

Und so wird weiter gepokert werden müssen; die Arbeitslosenzahlen werden auch weiterhin alles andere als Grund zu Euphorie signalisieren; dabei soll es Leute in der Stadt geben, die so viele Nebenjobs haben, dass sie von dem Geld gleich ein Dutzend Familien mit ernähren könnten.

In solchen trüben Zeiten muss man jede Arbeit annehmen, gerade wenn Sie - fix - was einbringt; und ...es gibt Arbeit in der Goldgräberstadt!

Nämlich, es hat sich herumgesprochen, das insbesondere bei prädestinierter Witterung, sprich: nach anhaltendem Regen Schlicktown‘s Flaniermeile mit Kupferbolzen reichlich gesegnet sei [es soll sich also der Größe nach um „Exemplare“ handeln, wie sie der Dorfschmied kennt: Verriegelungsbolzen des „Kalibers“ wie sie bei Traktor/Anhänger-Kupplungen Verwendung finden], jene immer dann, wenn an der Südstrandprommenade rote Fähnchen den Sammelerfolg signalisieren, dem eifrigen Schwimmer und Taucher erträgliche Fang, bzw.- Sammelergebnisse garantieren.

Mein spezieller Vorschlag geht dahin, dass an unserer C?te d‘Azur [richtigkeitshalber mit „K“ am Anfang und ohne „e“ geschrieben] - Fachpersonal vor Ort - sprich: ausgebildete Marinetaucher [ggf.: Pensionäre] sich durch in Badestrandnähe eingerichtete Hobby-Taucher-Schulen mit Verleih von Käscher und Taucherausrüstungen ein gedeihliches Zubrot verdienen. 

Nicht zu unterschätzen wäre der Verdienst der Hobbytaucher durch Verkauf der im Vorhergehenden genannten - Goldstücke - [der derzeitige Kupferkilowert ist relativ hoch], wobei - zumutbarer Weise - 40 Prozent des Verkaufserlöses an das Büro des Herrn Oberbürgermeisters abgeführt werden sollte, wovon er wiederrum die angestiegen Kosten für seine Amtsbekleidung, respektive: Schlipse etc pp und des Hoffotografen leichter bestreiten könnte.

Denn dieserlei Sonderausgaben strapazierten bekanntlicher Weise schon die „Knippe“ des Namenpatrons der Stadt: Kaiser Wilhelm; nur jener verdiente sicherlich - wenn auch nur "geringfügig" mehr als unsere „Kuperbolzen-Majestät“.


Hajo-Gerd Oltmanns

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