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Gorleben ist überall 20|11|2010
Einige Städte sagen öffentlich und ganz deutlich, dass sie Atomtransporte ablehnen.
Atomtransporte über Wilhelmshaven
Wieder einmal ist ein Transport mit plutoniumhaltigem Material über deutsche Häfen genehmigt worden. Bei der strahlenden Nuklearfracht handelt sich um 951 für Russland bestimmte Brennelemente aus dem atomaren Zwischenlager Ahaus, die in maximal 18 Castor-Behältern verpackt sind. Genehmigt wurde der Transport am 23. Sept. 2010 vom Bundesamt für Strahlenschutz [BfS]. In welchem Hafen das Teufelszeugs verladen werden soll, teilte das BfS jedoch nicht mit. Üblich ist es, die Transporte in einer Nacht- und Nebelaktion durchzuführen.
Während
die Grundstückspreise in Heppens, glaubt man den Recherchen im
Internet, bei ca. 100 – 160 Euro pro Quadratmeter liegen, ist es nicht
verwunderlich, dass Grundstücke, vor allem, wenn sie so dicht am Wasser
liegen und jährlich von Tausenden Touristen frequentiert werden, allein
schon deshalb deutlich günstiger sein müssen.
So oder so ähnlich
würde der Rat der Stadt Wilhelmshaven den günstigen Preis all denen
erklären, die bei der Summe von 280.000 Euro für zwei Grundstücke in
bester Lage Wilhelmshavens, nachdenklich würden und sich wunderten. Und
wundern muss man sich tatsächlich ….
Die Stadt Varel erzielt beim
Verkauf einer Schützenplatzwiese an ein bekanntes Leeraner Unternehmen
einen Erlös von ca. 3 Millionen Euro, sofern man den Vergleich mal
anstellen möchte.
Wie
viel Geld hätte die Stadt erzielen können, wenn sie diese Grundstücke
öffentlich bundesweit, vielleicht sogar weltweit angeboten hätte? Man
kann es nur erahnen – Was bleibt, ist der schale
Jochen Martin
Quelle: Gegenwind
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