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Starker Umschlag von Kohle ziert schwache Bilanz 04|06|2010
Der Ölumschlag sowie die Ölproduktion in Wilhelmshaven sind massiv eingebrochen.
An der Jade im ersten Quartal ein Minus von 31 Prozent
Wilhelmshaven/CH - Mit einem durchwachsenen Umschlagergebnis aus den Monaten Januar bis April ist der Hafen Wilhelmshaven ins zweite Quartal gestartet.
Ein Minus von 31 Prozent im Gesamtumschlag weist die ersten Monate im Vergleich zum Vorjahr für die Hafenwirtschaft als recht schwach aus: 8,2 Millionen Tonnen meldet die Agentur Seaports of Niedersachsen GmbH. Im Vorjahr lag der Wert für den gleichen Zeitraum noch bei 11,9 Millionen Tonnen.
„Die sehr gute Entwicklung des Kohle-Umschlags konnte die Einbußen bei den flüssigen Massengütern leider nicht auffangen“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Bei den flüssigen Massengütern ergab sich ein Rückgang von 33 Prozent.
In diesem Jahr wurden von Januar bis April 7,2 Millionen Tonnen umgeschlagen, 2009 waren es noch 10,8. Allein beim Rohöl sank der Umschlag im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreswert von 8,6 auf 6,5 Millionen Tonnen [24 Prozent].
Bei Kraftstoffen und Heizöl schlägt der Rückgang mit 71 Prozent zu Buche, 2009 waren es noch gute zwei Millionen Tonnen, dieses Jahr nur eine gute halbe Million – wahrscheinlich ein Ergebnis des langen Stillstands der Raffinerie.
Bei der Kohle zeigt sich ein Plus von 15 Prozent. Hier wurden 2009 noch 535.664 Tonnen im ersten Quartal umgeschlagen, in diesem Jahr waren es 618.038 Tonnen.
Quelle: Jeversches
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