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Notdienst: Lösung in Sicht
12|06|2010



Auch das Nordwest-Krankenhaus in Sanderbusch meldete sich im "Bereitschaftsdienststreit" zu Wort.

Für Jever, Schortens und Wangerland soll es eine Bereitschaft geben

Friesland/hbu  - Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen hat dem massiven Druck von Bürgern und Politikern aus dem Jeverland nachgegeben und nimmt von der geplanten Neuregelung des Notdienstes Abstand.

Sie hätte dazu geführt, dass Patienten aus dem nördlichen Kreis Friesland im Krankheitsfall an Wochenenden und Feiertagen in die Wilhelmshavener Südstadt hätten fahren müssen. Das ist – mit Ausnahme der Gemeinde Sande – vom Tisch.

Wie die KVN gestern Morgen mitteilte, wird die zum 1. Juli vorgesehene Änderung aufgehoben. Stattdessen tritt zum 1. Oktober eine Reform in Kraft, die dann auch die Stadt Jever einbezieht, die bislang gar nicht zur Debatte stand.

„Nach Prüfung und Diskussion der verschiedenen Modelle werden die Städte Jever und Schortens und die Gemeinde Wangerland zu einem Bezirk zusammengefasst. Außerdem bilden die Gemeinde Sande und die Stadt Wilhelmshaven ab 1.10.2010 einen gemeinsamen Bereitschaftsdienstbezirk“, teilte der Geschäftsführer der KVN-Bezirksstelle Wilhelmshaven, Helmut Scherbeitz, gestern mit.

Im neuen Bezirk Jever, Schortens und Wangerland wird es nach Angaben von Scherbeitz wie bisher Sprechzeiten in den eingeteilten Arztpraxen und einen Fahrdienst für den Bereich geben. Die friesländische CDU sieht das Einlenken der KVN als ihren Erfolg an. Der SPD-Landtagsabgeordnete Olaf Lies begrüßte die Entscheidung, sieht aber weiteren Gesprächsbedarf. Die Lösung für Sande könne nicht zufriedenstellen.

Quelle: Jeversches Wochenblatt

Links:
10|06|10 Demo gegen KVN-Pläne
01|06|10 „Die Wangerländer sind aufgestanden“
21|05|10 Notdienststreit eskaliert
20|05|10 Notdienste: FDP schaltet Rösler ein
18|05|10 Debatte um die neue Bereitschaftsdienstregelung
15|05|10 Notdienst: So nicht


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