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„Neues Gymnasium“ muss in Wilhelmshaven bleiben! 24|04|2010
Das Netzwerk gegen die Krise demonstrierte vor der Ratssitzung am 21. April 2010 gegen die favorisierte PPP-Lösung der Stadtverwaltung, um ein Gymnasium umzubauzen.
Mit einigem Entsetzen haben wir und wohl auch einige Ratsvertreter vernommen, dass die Verwaltung den Umbau/Ausbau des Gymnasiums am Mühlenweg öffentlich [europaweit] ausgeschrieben hat!
Obwohl den Verantwortlichen klar sein müsste, welcher Anbieter, bzw. welche Rechtsform, hier das Rennen macht und die GGS dabei einfach übergangen wurde, wird von Seiten der Verwaltung wohl wieder behauptet werden, dass...
a] man gar nicht voraussagen könnte, wer wohl das beste Angebot abgeben wird
b] es sich bei einem PPP-Modell nicht um eine Privatisierung handelt, sondern um eine andere Art der Kreditierung
und c] ....dies so vorgeschieben sei[!]
Doch sehen wir nur eins: Nämlich, dass der Rat [also die gewählten Vertreter der Wilhelmshavener Bürger] wieder einmal schmählich übergangen wurde und schnellstens vor vollendete Tatsachen gestellt werden soll!
Wir unterstützen daher ausdrücklich den Antrag der SPD nach einem Moratorium dieser Ausschreibung, - denn für uns ist von vornherein klar, welches Modell durch seine „unglaublichen“ Kostenvorteile zu bestechen weiss.
Liebe Ratsmitglieder, lasst Euch nichts erzählen! - Verlangt bei der Planung eines solch wichtigen und über Generationen die schulische Landschaft unserer Stadt bestimmenden Neubaus, von Anfang an, mit einbezogen zu werden.
Verlangt, dass diese Ausschreibung über Eure Köpfe hinweg, ad acta gelegt wird!
Quelle: Netzwerk gegen die Krise | Wilhelmshaven
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