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Gülle Gülle
06|06|2014



Die Gülleverklappung auf dem Gewerbegebiet des JadeWeserPort war laut Auffassung des Wilhelmshavener Umweltamtes nicht rechtskonform, denn es handelt sich nicht um eine landwirtschaftliche Fläche.

Voller Erfolg für die BASU.

Die Freie Liste, die auch im Wilhelmshavener Rat vertreten ist, findet es nicht so natürlich, dass man 4.500 Tonnen Gülle ´mal eben auf dem hinter dem Hafen liegenden Gewerbegebiet auf Steuerkosten verklappt. Die JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG hatte am Umweltamt Wilhelmshaven vorbei beschossen, den Sandflug durch die Aussaat von Gras und die zusätzliche Düngung mit Gärresten einzudämmen.

Aus zwei Biogasanlagen wurde die Düngung gespeist.

Die Zusammensetzung der Gärreste liest sich in einem Antwortschreiben der Landwirtschaftskammer Niedersachsen so:
Zitat: "... a) Anlage ..: Nawaro-Gärrest aus der Vergärung von Grassilage, Maissilage, Rindergülle, Rindermist, ...
... a) Anlage ..: Nawaro-Gärrest aus der Vergärung von Grassilage, Schweinegülle, Rindermist, Pferdemist ..."

... weiter heisst es:
Zitat: "... Die Bestimmung von multiresistenten Keimen wurde nicht vorgenommen, da sie nicht Gegenstand düngerechtlicher Vorgaben sind. ..."
[Quelle: Antwortschreiben Landwirschaftskammer Niedersachsen | 12-05-2014]

Damit wären wir dann bei denen angekommen, die in der Düngung von landwirtschaftlichen Flächen keine Probleme erkennen können, außer, dass das Grundwasser durch zu hohe Nitratwerte für die eigentliche Trinkwassergewinnung unbrauchbar werden könnte.

Multiresistente Keime [MRSA] - ESBL [β-Lactamasen]:

Das Bewußtsein, dass auch Gärreste, wie man es so schön beschreibt, dazu beitragen, dass Menschen, die immun gegen Antibiotika sind, durch multiresitente Keime gefährdet werden, ist noch nicht bei allen angekommen.

Jüngst am 4. Juni 2014 fordern nun Ärzte, erneut die Abkehr von der Massentierhaltung:
Zitat: "... Eine bundesweite Initiative von Human- und Tiermedizinern bezieht Stellung gegen die Massentierhaltung. Diese sei dafür verantwortlich, dass sich resistente Keime verbreiten und auch dem Menschen langfristig schaden können. Durch den hohen Einsatz von Antibiotika würde dies noch verstärkt. Viele Medikamente könnten so bald schon wirkungslos bleiben, weil Krankheitserreger dagegen zunehmend resistent sind. Mehrere Tausend Tonnen Antibiotika würden nach Aussage der Mediziner jährlich in der Tiermast eingesetzt. Die Erreger in den Ställen passen sich den Medikamenten an und verbreiten sich schließlich über die Abluft von Ställen, Gülle und Tiertransporte sowie über das Fleisch in ihrer Umgebung. ..."
[Quelle: ndr.de | 04-06-2014]

Besonders knifflig wird es, wenn man sich vielleicht einmal einer Operation unterziehen muss, denn Multiresistenz und deren Keime sind ein zunehmendes Problem vor allen Dingen in deutschen Krankenhäusern, Stichwort Hygieneprophylaxe.

Das kann man einem Bericht aus dem investigativen Fernsehformat "Zoom" entnehmen, das sich dem Thema am 4. Juni 2014 widmete:
Zitat: "Jedes Jahr sterben in Deutschland 15.000 Menschen an Infektionen. Schuld sind Erreger, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft. Lebensgefährliche Keime haben inzwischen auch Schweineställe besiedelt. Von dort aus können sie auf Menschen übertragen werden. Folgen: z. B. Wunden, die nicht mehr verheilen. [Arzt] "Wir haben bald nicht mehr die Möglichkeit, banale Infekte zu behandeln. Das wird ein großes Problem werden" ..."
[Quelle: ZDF | zoom | Gefahr aus dem Stall | 04-06-2014]

Sandflug


Auf der Niedersachsenbrücke, an der hauptsächlich Importsteinkohle angelandet wird, sorgte der Flugsand für Schwierigkeiten.

Ursächlich für das übereilte Handeln der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG sollen massive Sandverwehungen gewesen sein, die Gefahr für Leib und Leben bedeuteten. Die Schienen des Güterverkehrszentrums, auf dem vielleicht wöchentlich ein Zug verkehrt, sollen zugeweht worden sein. Auch die Straßen auf dem Gewerberbegebiet direkt hinter dem eigentlichen Hafenterminal sowie der ehemalige Deich bis zur Hauptverkehrsstraße, die unter anderem zur Wilhelmshavener Tankfarm führt oder die Umschlagsanlagen auf der Niedersachsenbrücke.

Nur schlechte Kommunikation?

Damit es zukünftig mit der Kommunikation klappt, soll ein sogenannter "Runder Tisch" ins Leben gerufen werden, der nichts anderes ist, als ein Abstimmungsinstrument. Die Stadt Wilhelmshaven ist nämlich nicht der Auffassung, dass es sich beim Gewerbegebiet des JadeWeserPort um eine landwirtschaftliche Fläche handelt. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen sieht das anders und behauptet nach ihrer Rechtsauffassung mit der "eigeschränkten Düngeempfehlung" alles richtig gemacht zu haben.

Das Wilhelmshavener Umweltamt machte klar, dass eine landwirtschaftliche Nutzung für das Gewerbegebiet nicht genehmigt wird.

Erneute Düngung: JadeWeserPort mit noch mehr Problemen

Das Milliardengrab Containerhafen Wilhelmshaven, dessen Auslastung, bezogen auf den globalen Warenumschlag, in seiner Bedeutung gegen null geht, hat nun ein weiteres Problem. Es bleibt neben der Nichtbeachtung der Multiresistenten Keime, die Frage, wie man soviel Stickstoff "erzeugen" kann, so dass der Grasbewuchs ohne zusätzliche Düngung weiterwächst.

Dafür möchte man mit Bakterien angeimpften Hornklee verwenden, dessen Aussaat eine zusätzliche Düngung, die schon Ende 2014 oder Anfang 2015 erfolgen könnte, überflüssig machen könnte. Ob das klappt, weiss man allerdings nicht. Den Steuerzahler wird dieses Experiment, d. h. allen die Ansaat, ca 200,- Euro pro Hektar kosten [120 x 200 = 24.000 Euro]. Auch ohne die restlichen Kosten der Gülleverklappung vorliegen zu haben, lässt sich die Dimension des Schadens für die Steuerzahler erahnen.

Es ist schon erstaunlich wie sorgenfrei man bei der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG mit Steuergeld umgeht, ganz zu schweigen mit Umweltvorschriften.

Zukünftig wäre es aus unserer Sicht sehr empfehlenswert, wenn sich auch ´mal die anderen Parteien, außer der BASU, etwas mehr Sorgen um die Umwelt machen würden, denn Wilhelmshaven verkommt langsam aber sicher zu einem Ort, an dem man anscheinend sehr gerne und immer öfter versucht, den Dreck der Republik abzuladen.

Salzpipeline Nordsee


In der Nähe vom Hooksieler Außenhafen könnte die Salzbrühe der Firma K+S verklappt werden.

Ein weiteres Thema im Umweltausschuss war die Verklappung der Reste aus der Düngemittelproduktion der Firma K+S in die Nordsee, etwa auf der Höhe von Hooksiel. Die Giftigkeit der flüssigen Fracht wird heruntergespielt und landet auf dem Niveau von Salz, das sich sowieso schon in der Nordsee befindet.

Die Brühe, die über 400 Kilometer weit in die Nordsee gepumpt werden soll, beinhaltet aber weitere Produktionsstoffe, über die man nicht so gerne spricht:
Zitat: " ... Ammine, AOX, Phenole, Kresole, Tenside, 4-Benzoesäure, Salicylsäure gelöste oder emulgierte Kohlenwasserstoffe." ... ein Cocktail, der wohl seinesgeichen sucht und in der Nordsee ebensowenig zu suchen hat, wie in der Werra oder der Weser. ..."
[Quelle: fuldawiki.de | ZDF Dokumentation]

Die K+S AG ist auch sehr besorgt, allerdings nicht was Vorsichtsmaßnahmen und Umweltschutz angeht, sondern in Richtung Verhinderung kritischer Berichterstattung. Da hat man schon ´mal versucht, einen Bericht des ZDF im Jahre 2010 gerichtlich zu verbieten.

Jade-Lastplan

In die Jade, in die die Reststoffe von K+S eingeleitet werden sollen, werden zwar pro Tide 1,8 Millionen Kubikmeter Wasser hin- und herbewegt, d. h. aber nicht, dass die eingeleiteten Stoffe sofort komplett in die Nordsee verfrachtet werden, sondern sukzessive verdünnt wiederkehren. Parallel dazu wird natürlich fleissig weiter K+S Lauge eingeleitet, sekündlich etwa ein Badewanne voll, täglich 20.000 Kubikmeter und im ganzen Jahr 7 Millionen Kubikmeter. Insgesamt muß man wohl von einer Anreicherung mit Salz sprechen, sollte es zur Realisierung der Nordseepipeline kommen.

An der Niedersachsenbrücke wird ebenfalls "Sole" aus den Kavernen eingeleitet. Die IVG Caverns GmbH [Etzel] hat eine Erlaubnis jährlich bis zu 48 Millionen Kubikmeter einleiten zu dürfen. In den letzten Jahren wurden im Jahr schon ´mal ca 41 Millionen Kubikmeter eingeleitet, was laut Umweltschutzverbänden insgesamt dazu führte, dass der südliche Teil der Jade samt Jadebusen als versalzen betrachtet werden kann.

Alternativen nicht ausgeschöpft

Zur Trassenführung in die Nordsee gibt es auch andere Alternativen, die man aber hauptsächlich wegen der Kosten verworfen hat. K+S weigert sich, die favorisierte Lösung, die unter anderem vom Grünen Landwirtschaftsminister in Niedersachsen mitgetragen wird, zu bezahlen. Etwa 700 Millionen Euro stehen da im Raum, die auch auf den Steuerzahler abgewälzt werden könnten. Dann hätten die Bürger nicht nur den Dreck am Hooksieler Strand und die Umweltschäden, sondern auch noch die Kosten zu tragen.

Pokerstrategie

Die K+S AG wirbt mit dem Slogan:
Zitat: "Wir holen das Beste für die Erde aus der Erde". Der Satz: "Wir hinterlassen aber auch jede Menge Dreck und sind nicht darum verlegen, die Erde zu schädigen, indem wir die Brühe, die bei der Produktion übrig bleibt, unter hohem Druck in die Erde verpressen oder die Wasserqualität in Flüssen oder Meeren verschlechtern", bleibt in der Werbung unberücksichtigt, Hauptsache, der Profit stimmt.

Etwa 600 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel und Vermutungen werden laut, dass K+S auf eine Verlängerung der Einleitgenehmigung im ursprünglichen Sinne hofft [Salzlaugeeinleitung in die Werra].

Dem entgegen steht die Ratifizierung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie bis zum 22. Dezember 2015. Ab da darf sich der Zustand von Gewässern nicht mehr verschlechtern, was auch für die Nordsee gilt:
Zitat: "... Gem. § 27 WHG sind oberirdische Gewässer, ... so zu bewirtschaften, dass eine Verschlechterung ihres ökologischen Potenzials und ihres chemischen Zustands vermieden wird und ein gutes ökologisches Potenzial und ein guter chemischer Zustand erhalten oder erreicht werden. ..."
[Quelle: Wasserhaushaltsgesetz | § 27 Bewirtschaftungsziele für oberirdische Gewässer]

Öffentlicher Druck wächst

Die Politik ist nun unter Druck, denn die Betroffenen Kommunen wehren sich gegen den Bau der Salzpipeline, wie zum Beispiel der Landkreises Friesland Jever, der sich mit einer Resolution am 5. Juni 2014 an die Öffentlichkeit sowie den Landrat Ambrosi wendet und gegen den Bau ausspricht. Die Alternativen zur Vermeidung der Salzfrachten z. B. durch Eindampfung scheut das Unternehmen K+S ebenfalls wegen der Kosten. Das Kaliunternehmen gibt an, dass es sich nur für Neuanlagen rechnen würde.

Klimakonzept Wilhelmshaven


So sieht Klimaschutz in Wilhelmshaven wirklich aus.

Das sich Wilhelmshaven gerne Grün lügt, haben wir in einem ersten Artikel versucht darzustellen. Mit zwei Kohlekraftwerken, die allein etwa 10 Millionen Tonnen CO2 erzeugen ist aktiver Klimaschutz schlichtweg unmöglich und ein Widerspruch in sich. Gesetzgeberisch darf man aber die Dreckschleudern aus der Gesamtemmissionsrechnung herausrechnen, und so wird möglich, was faktisch unmöglich ist. Dass Dampfmaschinentechnik im 21 Jahrhundert immer noch als hocheffizient angepriesen wird ist geradezu absurd.

In dritter Lesung wurde nun dem Klimaschutzkonzept in einer Soft-Version vorbehaltlich zugestimmt, denn die energetischen Gebäudesanierungsmaßnahmen werden nicht in ihrer verschärften Norm integriert, sondern in seiner bestehenden gesetzgeberischen Variante. Es bleibt also alles beim Alten, weil man Nachhaltigkeit immer noch als zu teuer empfindet. Dass sich das aber langfristig rechnen könnte ist in der kreisfreien Kommune ebenfalls noch nicht angekommen. Für Wilhelmshaven könnten sich die Klimawandelanpassungskosten dadurch exorbitant erhöhen, wenn man sich eine verschärfte Europäische Gesetzgebung hinzuaddiert. Wahrscheinlich glaubt man in Wilhelmshaven, auch zukünftig die Ausnahme von der Ausnahme sein zu dürfen.

Zumindest bei der Gülleverklappung hat diese rückwärtsgewandte Einstellung schon ´mal einen empfindlichen Dämpfer erlitten.

Superdreckskescht


Immer noch die vorherrschende Alternative der Müllentsorgung: Abfall in die verschiedenen Tonnen sortieren und irgendwann kommt der Müllwagen.

Die BASU Wilhelmshaven regte im Teil Mitteilungen und Anfragen an, ein interessantes Konzept zur besseren und lukrativen Verwertung von Rohstoffen mit in eine nachhaltige Müllvermeidungsstrategie aufzunehmen.

In einer Pressemitteilung teilt die Deutsche Umwelthilfe mit:
Zitat: "Abfall als Produkt
Mehr Wertstoffe und weniger Restabfälle durch kommunales Rückkonsumzentrum in Mettlach – Deutsche Umwelthilfe empfiehlt Umsetzung des neuen Systems in Städten und Kommunen ..."
[Quelle: Pressmitteilung Deutsche Umwelthilfe | 26-05-2014]

Da "wir" immer noch mit den Tücken des "Gelben Sacks" kämpfen ist nicht nur die BASU der Meinung, dass wir alle etwas in Richtung Nachhaltigkeit tun sollten, weil wir sonst irgendwann im Müll ersticken. Die Unternehmen können durch das "SuperDrecksKëscht" [www.sdk.lu/de/] genannte Projekt bis zu 80 Prozent ihrer Entsorgungskosten sparen und es entstehen neue Arbeitsplätze. Das Thema ist nach Meinung der Freen Liste für Bildung, Arbeit, Soziales und Umwelt ebenso bedeutsam für den Umweltausschuss bzw. das Umweltamt Wilhelmshaven, als auch für die Technischen Betriebe Wilhelmshaven [TBW].

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Werner Biehl steuerte zu dieser Anregung sinngemäß bei, "man müsse erstmal prüfen, wie weit Wilhelmshaven sei und seiner Meinung nach wäre die Jadestadt schon weiter".

Stadtradeln


Egal ob Rennrad oder Alltagsdrahtesel, jeder kann mitmachen.

Nikša Marušić [Amt für Umweltschutz und Bauordnung] warb in diesem öffentlichen Teil der Umweltausschussitzung noch für das Stadtradeln, "Radeln für ein gutes Klima":
Zitat: "... Das STADTRADELN dient zum Klimaschutz sowie zur Radverkehrsförderung und kann von deutschlandweit allen Kommunen [i. e. Städte, Gemeinden, Landkreise, Regionen] an 21 zusammenhängenden Tagen – frei wählbar im Zeitraum 1. Mai bis 30. September – durchgeführt bzw. eingesetzt werden. Mit der Kampagne steht den Kommunen eine bewährte, leicht umzusetzende Maßnahme zur Verfügung, um mit verhältnismäßig geringem Aufwand und Mitteln im wichtigen Bereich Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit für nachhaltige Mobilität aktiv(er) zu werden. ..."
[Quelle: stadtradeln.de]

Die Bewußtseinsschaffende Kampagne geistert gerade durch die Republik. Sie ist zwar nur der Tropfen auf den heißen Stein, kann aber dazu beitragen, langsam aber sicher den Prozeß des Umdenkens in Bezug auf das vorherrschende Bewußtsein "Wir können alles mit unserer Erde machen" anzustoßen.

Ahoi!


Wolf-Dietrich Hufenbach
GRUPPO|635 definitif | Wilhelmshaven


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