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Die „Flaminia“ ...
25|08|2012



Wilhelmshaven schein mit Katastrophen glänzen zu wollen!

... eine tickende Bombe als „Rettungsanker“ für den JadeWeserPort?

Erhoffen sich die professionellen Falschmacher in den Führungsetagen des milliardenschweren Flickschusterprojektes ‚Blechkistenhafen an der Jademündung’ mit dem geplanten Anlaufen des Teufelsschiffes „Flaminia“ und dem Löschen seiner brisanten Fracht sich weltweit in der Güterschifffahrt als die Teufelskerle a la Silvester Stallone oder Arnold Schwarzenegger zu präsentieren, denen man dann unbegrenzt vertraut und ihnen zutraut mit jeder, aber auch jeder Schwierigkeit – ja selbst mit der größten Unwägbarkeit, wie sie z.B. das Nadelöhr Jadefahrwasser darstellt – fertig  zu werden?

Wie schlimm muß es um die noch gar nicht begonnene Zukunft des Traumes einiger Großkopferten  bestellt sein, dass man sich diese hochexplosive Mine an Land zieht – und das, obwohl die für ihre Risikobereitschaft bekannten Franzmänner und die zweifellos alterfahrene Seefahrernation Britannien wegen des nicht kalkulierbaren Risikos ein Einschleppen des Schiffskadavers in ihre Hoheitsgewässer untersagt haben.

Die Niederländer und die Belgier wurden in Erwartung einer gleichlautenden Abfuhr wahrscheinlich gar nicht erst gefragt. In Schlicktau hat man alle Finger in die Luft gereckt und laut „hier“ geschrieen, und im Cuxhavener Havariezentrum hat man daraufhin gesagt, denn macht ihr mal. Die Hadesfracht liegt denn ja auch nicht in Cuxhaven am Elbepier und nicht vor dem Nordseebad Duhnen – sie bedroht ja nur die friesischen/jeverländischen Küstenbäder bzw. Inseln und Strände einschließlich Mellum, Minsener Oog und Nationalpark Wattenmeer. Und die Wilhelmshavener Bevölkerung ist ja eh und sowieso das Letzte und Zeit des Bestehens der Stadt ja an potentielle Gefährdung gewöhnt. Sonst würden sich die Einwohner nicht alles, was in ihrer Stadt um sie herum geschieht, so widerspruchslos hinnehmen.

Vielleicht haben die JWP Realisierer aber ja etwas völlig anderes ins Auge gefasst – vielleicht sehen sie von dem Schrottkahn aus, auf dem sie sich befinden, und der vor dem Stapellauf schon Schiffbruch erlitten hat, ja ganz neues Land am Horizont auftauchen – und zwar in Gestalt des risikobehafteten Schiffsriesen mit Namen „Flaminia“. Wenn der Pott, nachdem er an der Pier festgemacht hat, nämlich in die Luft geht und das ganze Werk in Dutten haut, dann braucht sich das Bauwerk nicht mehr als Alltagstauglich zu erweisen, und vom ‚Bunte Flickwerk’ Spundwand spricht dann niemand mehr – weil, man hat dann endlich einen „echten“ Versicherungsfall.

Was könnte den vielleicht Schuldigen eigentlich besseres passieren?

Ewald Eden

Links:
24|08|2012: "Flaminia" transportierte explosive Ladung
24|08|2012: MSC FLAMINIA: Schwere See behindert Experten

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