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Kohlekraftwerk Lubmin: SPD rückt weiter ab
23|02|2009



So sieht es in Wilhelmshaven aus, wo man schon mit einer Dreckschleuder leben muß.

Das Klima für das geplante Steinkohlekraftwerk von DONG in Lubmin verschlechtert sich weiter: SPD-Ministerpräsident Erwin Sellering rückte letzte Woche "erstmals deutlich von der Milliardeninvestition ab", berichtet die Ostsee-Zeitung.

„Die Landesregierung bekennt sich dazu, dass Gaskraftwerke und die Ostseepipeline nach Lubmin kommen“, sagte der seit einem Vierteljahr amtierende Regierungschef dem Blatt zufolge am Donnerstag beim Jahresempfang des CDU-Wirtschaftsrats in Rostock.

Überraschend deutlich warnte Sellering vor einer Erwärmung des sensiblen Greifswalder Boddens, die bei einer Kühlwassereinleitung durch das 1.600-MW-Kraftwerk zu erwarten wäre. Diese hätte nicht nur negative Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf Badeorte auf Rügen und Usedom.

Ohnehin nehme für den Wirtschaftsstandort Lubmin "die Bedeutung der Steinkohle" ab, so Sellering, wenn man neben dem von Gazprom dort geplanten hocheffizienten Gaskraftwerk auch noch den vor Rügen entstehenden Offshore-Windpark betrachte. Für den Strombedarf Mecklenburg-Vorpommerns, so Ministerpräsident Sellering, würde ohnehin allein dessen Ertrag ausreichen.

Gegenüber Amtsvorgänger Harald Ringstorff ist das ein überdeutlicher Wechsel im Ton: Dieser hatte das 2,3 Milliarden teure Kohlekraftwerk einst als "Urknall" für die Wirtschaftsentwicklung in Vorpommern bezeichnet, Kritik an der Kohlendioxidschleuder regte sich in der SPD lange nur zaghaft. Der Koalitionspartner CDU steht zwar weiterhin zu DONG [ebenso wie SPD-Wirtschaftsminister Otto Ebnet], aber der Ausgang des Genehmigungsverfahrens scheint nun offener denn je. Das Tauziehen wird in den kommenden Monaten heftiger werden. Vertreter der örtlichen Bürgerinitiativen jedenfalls nannten Sellerings Aussagen "sehr begrüßenswert".

Quelle: www.WIR-KLIMARETTER.de

Links:
Bericht Ostsee-Zeitung

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