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Heitere Aussichten: Plus 3,5 Grad bis 2100
05|12|2009



WSolche "Eiszeiten" werden wir am Helgolandkai wohl kaum noch erleben.

Wenn die Teilnehmer des UN-Klimagipfels in Kopenhagen ihre Angebote nicht noch nachbessern, könnte sich die globale Durchschnittstemperatur bis Ende des Jahrhunderts um 3,5 Grad erhöhen.

Das ist das Ergebnis einer Analyse des Climate Action Trackers vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und der Beratungsfirma Ecofys.

"Die Angebote auf dem Verhandlungtisch werden weder für ein Ende des Emissionswachstums vor 2040 sorgen, noch eine Emissionshalbierung bis 2050 ermöglichen", sagt Niklas Höhne von Ecofys. Stattdessen werde sich der Kohlendioxid-Ausstoß im Vergleich zu 1990 bereits 2040 verdoppelt haben.

Laut Weltklimarat müssen die Industrienationen ihren Treibhaus-Emissionen bis 2020 um 25 bis 40 Prozent unter den Stand von 1990 drücken, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu verhindern. Für 2050 fordern Experten eine Senkung um 80 bis 95 Prozent.

Ziel ist dabei, dass sich die durchschnittliche Erdmitteltemperatur um nicht mehr als 2 Grad Celsius erhöht - dieser Wert wird als gerade noch beherrschbar angesehen.

Doch ohne eine deutliche Erhöhung der Reduktionszusagen rückt dieses Ziel laut "Climate Action Trackers" in weite Ferne.


Auf der letzten UN-Klimakonferenz in Barcelona hatte auch das US-amerikanische Sustainability Institute eine virtuelle Anzeigetafel vorgestellt, um die aktuellen Angebote der einzelnen Länder bis Kopenhagen leichter verfolgbar zu machen: Auf dem "Climate Scoreboard" sieht es mit den bisherigen Klimazielen für die Kyoto-Nachfolge mit einem prognostizierten Temperaturanstieg um 3,8 Grad bis Ende des Jahrhunderts ähnlich schlecht aus.

Quelle: Wir Klimaretter


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