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Dicke Luft beim Neubau von Kohlekraftwerken:
Länder können Ansiedlung über Raumordnungsrecht
verhindern
15|10|2008



Nun ist es amtlich: Länder und Kommunen können sich doch gegen die Ansiedlung von Dreckschleudern wehren!

Einladung zum Pressefrühstück

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Landesplanungsrecht bietet den Bundesländern ein wirksames Instrumentarium gegen die Ansiedlung von Kohlekraftwerken. Das hat ein Gutachten der auf Umweltrecht spezialisierten Kanzlei Geulen & Klinger im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe e.V. ergeben.

Mithilfe raumordnungsrechtlicher Zielfestlegungen können Länder die Ansiedlung von Kohlekraftwerken steuern. Insbesondere in Ballungsräumen mit hohen Schadstoffkonzentrationen in der Luft, würden neue Kohlekraftwerke die dicke Luft derart verschlechtern, dass sie nicht genehmigungsfähig wären.

Hintergründig und inhaltsreich möchten wie Sie bei unserem Pressefrühstück über die juristischen Möglichkeiten und die politischen Konsequenzen informieren. Ohne in juristische Fachsimpelei zu verfallen, erläutern wir Ihnen die Auswirkungen des Gutachtens für das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren, zeigen die Möglichkeiten einer rechtlichen Verpflichtung zur Kraft-Wärme-Kopplung und erläutern den politischen Handlungsspielraum für die Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.


Datum:
Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 11.00 Uhr

Ort:
Deutsche Umwelthilfe e. V. [DUH]
Hackescher Markt 4/ Neue Promenade 3 [Eingang gegenüber der S-Bahnbögen]
10178 Berlin

Teilnehmer: 
Rainer Baake, Bundesgeschäftsführer
Dr. Remo Klinger, Rechtsanwaltskanzlei Geulen & Klinger
Ulrike Fokken, Pressesprecherin

Bitte geben Sie uns eine Rückmeldung auf dem Antwortbogen, den Sie sich hier herunterladen können:
Download: Antwortformular


Mit freundlichen Grüßen

Ulrike Fokken
Sprecherin Politik & Presse der
Deutschen Umwelthilfe e. V.

Für Rückfragen:

Ulrike Fokken
Politik & Presse | Deutsche Umwelthilfe e.V.
Hackescher Markt 4 | 10178 Berlin
Tel.: 030 24 00 867-22 | Mobil: 0151 55 01 70 09 | E-Mail: fokken@duh.de

Quelle: www.DUH.de

Links:
25|09|08 IFOK Transparenz
19|09|08 Grundstein Sander
Deutsche Kraftwerke unter den schädlichsten der EU
Morsleben
Endlager für Atommüll
23|07|08 Asse 2 alle überrascht
www.ASSE2.de
www.AufpASSEn.org
Atomkraft ist lebensgefährlich
08|07|2008: Notstand beim Atommüll - Frontal 21
05|02|2008: Gefährliches Uran - Frontal 21
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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



Wenn Sie auch ihre ganz persönlichen Momente auf dem Bürgerportal Wilhelmshaven veröffentlichen möchten, senden Sie ihre Bilder an:
redaktion@buerger-whv.de
Vielen Dank!

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