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P3 Allianz - Schnee von gestern
19|06|2014



Auch lange nach Baubeginn stand auf der Baustelle des JadeWeserPort das Mahnmal der Hafengegner.

Von hinten durch die Brust ins Auge ... daß dieser [eigentlich] unsinnige Spruch aus den Tagen meiner Jungmannszeit der Welt einmal in Vollendung vorgeführt werden würde, das habe ich bislang nicht für möglich gehalten.

Ich hielt es immer für ein Kaninchen aus dem Hut oder den Tulpenstrauß aus dem Ohr eines Zauberkünstlers auf den Brettern irgendeiner drittklassigen Vorstadtbühne. Das rigorose Nein der chinesischen Staatsführung zu den Molochplänen der die Containerverkehre bestimmenden und von der US- bzw. der EU-Administration unterstützten Großreedereien hat mich eines anderen belehrt. Die wirtschaftlichen gegen Rußland bzw. die russische Führung verhängten Sanktionen im Zuge des Ukraine-Desasters erweisen sich einmal mehr als gefährlicher Bumerang.

Das westliche Zweckbündnis zwischen der EU, den USA und der Nato [was bezweckt dieses Bündnis eigentlich?] hat den Eingangs erwähnten und in seiner Aussage eigentlich widersinnigen Spruch nun real werden lassen. Etwas milder ausgedrückt könnte man auch sagen, die Kraftmeier im westlichen Europa haben sich beim Geräteturnen verhoben und dem ohnehin von Geburt an behinderten Kind Jade Weser Port damit einen gehörigen Bandscheibenvorfall beschert. Die an der Kaikante in den Himmel ragenden Kranbrücken werden demzufolge auch künftig und für längere Dauer keine Lasten tragen und bewegen. Damit diese Ungetüme während des vor sich hingammelns nicht einrosten, müssen sie allerdings von dem [noch] reichlich vorgehaltenen Personal ständig bewegt werden. Was ja wiederum den Vorteil hat, dass auch das zur Untätigkeit verdammte Personal sich bewegt und nicht einrostet. Ein Schelm würde das jetzt vielleicht als positiven Dominoeffekt betrachten.

Da aber diejenigen, die nun ihre Hoffnung auf das große Umschlags-Geschäft im mit Gülle bedeckten Jade Weser Port Sand verrinnen sehen, in aller Regel keine Schelme sind, werden sie das naturgemäß etwas anders sehen. Sie werden in absehbarer Zeit das Weite suchen - sofern sie überhaupt schon präsent sind.


Ebenfalls hauptsächlich zum Stillstand verdammt, die sogenannten "Van Carrier" zum Transport der Container.

Zurückbleiben werden einige aufgelassene Bauwerke und ganz viel leere Fläche. An der Wesermündung, in der Nachbarstadt Bremerhaven nutzen findige Cleverles das sonst nicht benötigte Flächenpotenzial zur Lagerung von irischem Müll jedweder Art. Da böte sich doch die Freifläche des Hafenflops als passabler Standplatz einer Zeltstadt für Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge aus allen Winden an. Mich wundert nur, dass noch kein findiger Goldgräber auf eine solche Idee gekommen ist.

Ewald Eden



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