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Monsanto - Mit Gift und Genen
06|07|2010



Roundup wird auch großflächig eingesetzt, wie hier bei Dresden. [Bildquelle: Wikipedia - Holscher]

Round up - Unkrautvernichtungsmittel hoch giftig, kaum abbaubar!

Es ist Sommerzeit und so mancher Gartenbesitzer greift zu einem Unkrautvernichtungsmittel. Die Auffahrt, Wege und auch die Terrasse sollten unkrautfrei sein. So auch bei mir. Aber ....

Aus altem Bestand griff ich die grüne Plastikflasche und bemerkte erst jetzt, dass Roundup von der Firma Monsanto hergestellt wird. Ich wurde neugierig und fand einen Dokomentationsfilm zum Unkrautvernichtungsmittel Roundup. Ich finde nicht die richtigen Worte, um den Aufdeckungen in diesem Doko-Film gerecht zu werden. Schweinerei usw. trifft es nicht annähernd.

Für den privaten Gartenbesitzer ist Roundup nicht mehr erhältlich, aber im großen Stil wird es noch immer in der Landwirtschaft eingesetzt und belastet mit den kaum abbaubaren hochgiftigen Inhaltsstoffen unsere gesamten Lebensmittel. Somit werden wir alle langsam vergiftet, ohne dass die entsprechenden Behörden weltweit dagegen einschreiten.

Biologisch abbaubar und bienenfreundlich ist bewusst gelogen, solch eine Flasche besaß ich noch. Diese Hinweise verschwanden, nachdem ein paar Nationen dagegen geklagt hatten. Aber dieses Gift wird immer noch, auch auf deutschen Feldern, eingesetzt [nachgefragt und bestätigt von den Raiffeisengenossenschaften].

Aufmerksame und kritische Bürger haben an zu vielen Fronten zu kämpfen. Nur was nützt uns der Kampf für soziale Gerechtigkeit usw., wenn wir hinten herum systematisch die Vergiftung der Menschheit zulassen? Was nützt der Kampf gegen den vorgegaukelten Klimawandel, wenn die Menschheit durch den grausamen Gifttod ausgerottet ist?

Eines müssten die "Eliten" dieser Welt, die diese Gifte aus Geld- und Machtgier zulassen, doch wissen, auch ihre Lebensgrundlagen werden im selben Maße vernichtet.

Klaus Freyer

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Weitere Informationen:
www.symptome.ch

Hier einmal ein paar Auszüge aus Wikipedia:
In New York gab Monsanto 1996 eine Unterlassungserklärung gegenüber dem Generalstaatsanwalt ab. Darin verpflichtete sich Monsanto unter anderem, im Staat New York glyphosathaltige Pestizide nicht mehr als sicher, ungiftig, harmlos, risikofrei, biologisch abbaubar, umweltfreundlich, ökologisch vorteilhaft oder praktisch ungiftig zu bezeichnen. Das wurde unter anderem damit begründet, dass die Hinweise im Sicherheitsdatenblatt diesen Werbeaussagen widersprechen.

Monsanto bewarb seine Produkte Roundup UltraMax und Roundup Turbo im Jahr 2007 in Deutschland mit folgenden Worten:
- „maximale Wirkung bei nur minimaler Belastung der Umwelt“
- „Durch starke Adsorption des Wirkstoffes an Bodenteilchen erfolgt keine Verlagerung ins Grundwasser und dieser wird vollständig innerhalb von 30 bis 40 Tagen DT50 abgebaut.“

Rein rechnerisch lässt sich aus diesen Angaben ein Zeitraum von 210 bis 280 Tagen ermitteln, in dem die Konzentration auf unter 1 % des ursprünglichen Wertes gesunken sein müsste.

...

Das Schlüpfen von Seeigelembryonen wurde laut einem Experiment bei einer Behandlung mit 0,2% Roundup um 128 Minuten verzögert, und die ersten Zellteilungen werden durch Konzentrationen von Roundup ab 8-12 mM gestört. Die Wissenschaftler leiten daraus die Empfehlung ab, Roundup nicht einzuatmen, da dies Krebs verursachen könnte.
....

So verhält sich Frau Aigner [Bundesverbraucherschutzministerin]:
Laut Bundesverbraucherschutzministerin Aigner sind den Behörden die Untersuchungen an Zellkulturen bezüglich der zellschädigenden Auswirkungen von Glyphosat bekannt. Die kürzlich durchgeführte Bewertung hierzu habe ergeben, dass die Versuchsanordnungen nicht unter realistischen oder erwartbaren Bedingungen erfolgt seien und die für die Beurteilung der Humantoxizität durchgeführte Tierversuche hätten keine Hinweise auf Schädigungen des Menschen „bei sachgerechtem und bestimmungsgemäßem Umgang“ geliefert. Es bestehe daher „zurzeit kein sachlicher Grund, Zulassungen zurückzunehmen und die Anwendung dieser Mittel zu verbieten“. Bezüglich der Tallowamin-haltigen Beistoffe seien die Zulassungsinhaber vom BVL jedoch aufgefordert worden, weitere Studien und Informationen vorzulegen. Eine abschließende behördliche Bewertung dieser Beistoffe, von der die weitere Zulassungsfähigkeit der betreffenden Pflanzenschutzmittel abhängt, stehe laut Aigner daher noch aus...


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