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Wer ist für die jahrzehntelangen Fäkalieneinleitungen verantwortlich?
20|09|2010



... man sieht auch gar nicht, wenn die Fäkelien eingeleitet werden ... ehrlich ...

Die Süddeutsche Zeitung richtete in ihrer Ausgabe vom 07.09.2010 „Schöne Grüße von der Kot d`Azur“ aus. Gemeint war damit Wilhelmshaven bzw. der Wilhelmshavener Südstrand wegen dort ungeklärt ins Meer eingeleiteter Fäkalien.

Darauf bezog sich wiederum die Wilhelmshavener Zeitung [WZ] vom 16.09.2010 mit der Überschrift >Braune Brühe bleibt ungeklärtes Ärgernis<.

In einem dazu gehörenden Kommentar >Sache stinkt< schrieb die WZ erhellend:

„... Klar ist doch: Das Problem ist seit Jahren bekannt und wäre wohl auch keines, wenn die Zuleitung in die tidenabhängige und selbstreinigungsfähige Nordsee nicht am Südstrand, sondern im Voslapper Groden erfolgen würde ...“

Insoweit irrt der Kommentator der Wilhelmshavener Zeitung gewaltig. Das Problem ist nicht seit Jahren bekannt, es ist seit Jahrzehnten anrüchig!!! Ein Blick in die Annalen des WZ-Archivs dürfte für ihn eine sehr hilfreiche Quelle sein, um seiner wissensdürstenden Leserschaft fundierte Kommentare zu liefern.   

Erinnert die heutige WZ-Berichterstattung somit nicht irgendwie an die Berichterstattungen der Wilhelmshavener Tageszeitungen, also Wilhelmshavener Zeitung und Wilhelmshavener Rundschau in den vergangenen Jahrzehnten? Hatte man damals nicht wieder und wieder von immer immer klarer werdendem Jadewasser gesprochen, wenn diese oder jene technisch-bauliche und kostenintensive Maßnahme die Beendigung der Fäkalieneinleitungen einleiten sollte? Die braune Brühe wäre also längst kein unklärtes Ärgernis mehr, wenn hier vor Jahrzehnten mit ernsten und ehrlichen Absichten geplant und gehandelt worden wäre.

Eine versprochene einzuleitende Maßnahme folgte der nächsten parallel zu den Fäkalieneinleitungen, die sich bis heute feingesiebt „bewährten“. Eine Mogelpackung nach der anderen wurde den Bürgerinnen und Bürgern durch Rat und Verwaltung der Stadt Wilhelmshaven verkauft, um den Menschen nicht so sehr direkt zu verdeutlichen, dass man sie regelrecht für dumm verkaufte mit haltlosen Versprechungen der damaligen Stadtpolitiker, es werde alles gut. Geld spielte dabei offenbar keine Rolle, um den Anschein aufrecht zu erhalten, hier werde alles getan, um das anrüchige Problem endgültig zu beseitigen.

Wäre es seinerzeit nicht journalistische Pflicht gewesen, öffentlich auf wirkliche Änderungen zu pochen? Nun, die Wilhelmshavener Rundschau ist zwar heute unter dem WZ-Logo mit erwähnt, ihre Eigenständigkeit als von der Wilhelmshavener SPD herausgegebenes Printmedium stellte sie jedoch Anfang der 70er Jahre ein. Seitdem existiert die Wilhelmshavener Zeitung als einzige verbliebene Tageszeitung, ja einzige Informationsquelle für regionale Ereignisse in der Jadestadt. So ist heute zu hinterfragen, wo die WZ vor 30 bzw. 40 Jahren, als über den Bau einer neuen Kläranlage nachgedacht, sie geplant und gebaut wurde, wirklich darauf bestanden und darauf geachtet hat, die Dinge kritisch zu beleuchten, damit diese endlich zum Guten gewendet werden? 

Die Bürgerinnen und Bürger Wilhelmshavens glaubten die betreffenden Berichte in der Wilhelmshavener Zeitung und zuvor noch der Wilhelmshavener Rundschau, denn „was in der Zeitung steht, muss ja stimmen“, andere Informationsquellen hatten sie damals nicht.

Die Frage ist also: Welchen Informationsstand hatten die Redakteure der Wilhelmshavener Zeitung, als sie diese, die Stadt seit Jahrzehnten belastende Fäkaliengeschichte journalistisch begleiteten? Hätten vor Jahrzehnten kritische[re] journalistische Hinterfragungen und Berichterstattungen vielleicht längst zu einer anderen Situation geführt, als jene, in der wir uns heute befinden? Hatten die Redakteure also akribisch recherchiert oder nicht? Oder berichteten sie nur im Interesse der Stadtoberen im Hinblick auf Kosteneinsparungen, weil den Bürgerinnen und Bürgern erhöhte Abgaben drohten, wenn das Kanalnetz so hergerichtet würde, dass es den geforderten Standards entspreche? 

In diesem Stil jedenfalls ist der Tenor, der seit Juli 2006 die Berichterstattungen der Wilhelmshavener Zeitung beherrscht, als erstmals wieder Proteste wegen der eingeleiteten stinkenden Brühe laut wurden und sichtbar wurde, womit die Bürgerinnen und Bürger an ihren empfindlichen Nasen herumgeführt wurden und werden, nämlich mit feingesiebter Schei...  Und davon hat die Redaktion der Wilhelmshavener Zeitung seit der Planung und dem Beginn des Neubaues der Kläranlage Mitte der siebziger Jahre nichts gewußt?


... auch die Möwen haben ihren "Spass" bei den Einleitungen ...
 
Immer wieder werden Kosten von Zigmillionen-Euro argumentativ einer vernünftigen Kanalnetzsanierung gegengerechnet. Die Redaktion der Wilhelmshavener Zeitung beteiligt sich weiterhin an diesen Rechenaufgaben, um der Öffentlichkeit die finanziell nicht zu gewährleistende Sanierung des Kanalnetzes vor Augen zu führen. Wären vor Jahrzehnten bereits die städtischen Hausaufgaben insoweit gemacht worden, wozu auch eine aufklärende Berichterstattung gehört hätte, dann gäbe es das immer noch bestehende Problem heute überhaupt nicht, die damals dafür entstandenen Kosten wären längst bezahlt gewesen.

Heute holt die Wilhelmshavener Zeitung von Zeit zu Zeit zum Beispiel immer mal wieder den Vorschlag einer Lagune am Südstrand aus ihrer redaktionellen Mottenkiste, was bedeutet, den Bürgerinnen und Bürgern die Fäkalieneinleitungen weiterhin schmackhaft zu machen. Die Fäkalien würden also mit dem Segen der Wilhelmshavener Zeitung um die fröhlich in der Lagune planschenden Menschen herumschwimmen, eine schon appetitliche Vorstellung, die das Hauptproblem der Beendigung der Fäkalieneinleitungen für immer beiseite drängen soll. Oder aber sie macht sich für die endgültige Schließung der Einleitungen am Banter Siel stark, um den Fäkalienausfluss am Heppensiel als non plus ultra-Endlösung zu präsentieren?         

Von einer selbstreinigungsfähigen Nordsee, wie die Wilhelmshavener Zeitung schreibt, war Jahrzehnte zuvor nie die Rede, das ist eine neue redaktionelle Variante, der die seit Jahrzehnten tagtäglichen und weiterhin über Jahre und Jahrzehnte[?] fortdauernden Einleitungsmengen einen satten Strich durch die Tageszeitungsrechnung machen dürften. Schließlich handelt es sich nicht nur um Fäkalien, sondern auch um Entsorgungen aus Krankenhäusern und sonstigen Gelegenheiten. Nach Jahrzehnten dürfte die Nordsee bereits eine einzige Kloake sein. Oder ist die Redaktion der Wilhelmshavener Zeitung, wenn sie von Selbstreinigungsfähigkeit der Nordsee spricht, im Besitz irgendwelcher Nachweise, die hieb- und stichfest die Unbedenklichkeit weiterer derartiger Einleitungen belegen? Ansonsten müsste von einem weiteren unverantwortlichen Mogelversuch zulasten der Umwelt und kommender Generationen gesprochen werden.

Die damalige Wilhelmshavener Rundschau berichtete am 25.04.1962, dass die Stadt Wilhelmshaven einen Druckschieber am Banter Siel einbauen lasse, womit das Pumpwerk Süd erstmalig in die Lage versetzt werde, das Abwassersystem zum Ausfluß am Banter Siel hin dicht abzuschließen, wie es offiziell dargestellt wurde. Das Siel würde tagsüber für eine saubere Jade geschlossen, nur nachts und bei Ebbstrom aber solle das  Sieltor geöffnet werden, um die Schmutzwässer in die Jade einzuleiten, damit der Kot der Jadestädter mit ablaufendem Wasser weit genug hinausgetragen werde. Der Druckschieber wurde tatsächlich eingebaut. 

Aber hatte man damals noch nie darüber nachgedacht, was Ebbe und Flut bewirken? 

Und genau das ist ja das Problem, über welches die Redaktion der Wilhelmshavener Zeitung nach wie vor hinweggeht: Ob die Einleitungen nun am Banter Siel oder - egal ob feingesiebt, ob großkalibrig - am wenige Kilometer entfernten Heppenser Siel tagsüber oder nächtens stattfinden, die Fäkalströme werden durch die Gezeiten permanent in den Jadebusen rein- und rausgespült. In den Mengen, wie die Einleitungen das Wasser verschmutzen, kann sich die Nordsee überhaupt nicht davon erholen. Es ist und bleibt also unbeschreiblicher Schweinkram, was mit dem Nationalpark Wattenmeer vor unserer Haustür veranstaltet wird. Da kann man schon verstehen, dass sich der Wilhelmshavener Umweltdezernent, Dr. Jens Graul gern mit dem Spruch „respectez la mer“ schmückt, denn irgendwas Positives muss er ja gegenüber der Öffentlichkeit vorweisen, um der Verantwortung und Ernsthaftigkeit seines Amtes noch Ausdruck zu verleihen ...

Frage am Rande: Was sagt eigentlich die in Wilhelmshaven ansässige Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer dazu? Oder ist sie der Auffassung „das machen andere Küstenstädte ja auch, da halten wir lieber den Mund“?
  
Da stellt sich dann auch die Frage nach der Verantwortlichkeit des Wilhelmshavener SPD-Oberbürgermeisters Eberhard Menzel, der sich bei Inbetriebnahme der zweiten Reinigungsstufe, der Anlage zur Intensivfaulung des Klärschlamms der Zentralkläranlage, im Jahr 1996 äußerte. Die WZ schrieb in ihrer Ausgabe vom 17.08.1996 insoweit:
> „Das Werk ist gut gelungen“, meinte das Stadtoberhaupt ... Menzel dankte Planern, den am Bau beteiligten Architekten und Firmen sowie den mit der Planung befasst gewesenen Politikern und Ämtern. Vor 20 Jahren, so erinnerte der Oberbürgermeister, sei die Zentralkläranlage in Betrieb genommen worden, sie ersetzte mehrere kleine Anlagen und das sogenannte „Goldene Tor“, den ungeklärten Durchlass am Banter Siel. Die Kläranlage wurde auf 300.000 Einwohner-Gleichwerte ausgelegt. Die große Kapazität ermöglicht dieser Tage den Anschluss von Schortens, das teilweise nach Wilhelmshaven entsorgt. Auch Sande, bemerkte Menzel, im Beisein von Bürgermeister Dieter Günther und Gemeindedirektor Hermann Pichert, könnte seine Abwässer nach Wilhelmshaven leiten. <

Das Werk war wirklich hervorragend gelungen, Nachbargemeinden mit ins fäkalienumsäumte, schlingernde Boot zu holen, um klammheimlich den Schiet bis heute weiter über Banter und Heppenser Siel in das Jadewasser zu pumpen. 

Merkwürdig? Schauen wir doch mal ...

Da der Oberbürgermeister Eberhard Menzel 1996 an 20 Jahre zuvor erinnerte, wäre es interessant, was die WZ am 02.05.1975, also ca. 21 Jahre vorher den damaligen Vorsitzenden des Bauausschusses des Rates der Stadt, Beigeordneter Heinrich Regert [SPD], betreffend schrieb: 
> Nach seinen [Anm. Regerts] Worten bedeutet das eine wesentliche Verbesserung für den Badebetrieb am Südstrand, da in diesem Bereich kein Schmutzwasser mehr in die Jade geleitet wird. Mit der abzusehenden Fertigstellung der Kläranlage im Heppenser Groden habe die SPD-Fraktion das der Bevölkerung gegebene Wort erfüllt, auch in dieser Frage für eine saubere Umwelt zu sorgen und attraktive, auch vom hygienischen Standpunkt aus einwandfreie Verhältnisse an den Badestränden zu schaffen. Mit der Fertigstellung des Klärwerks im Heppenser Groden werde nur noch geklärtes Wasser in die Jade fließen. <

Einen Monat später, am 02.06.1975 berichtete die Wilhelmshavener Zeitung:
> Oberbürgermeister Arthur Grunewald [Anm. SPD] gab einen Überblick über die Entwicklung der Abwasserbeseitigung in Wilhelmshaven, nachdem er zuvor festgestellt hatte, dass das Versprechen des Rates, den Bürgern dieser Stadt eine saubere Jade zu schaffen, jetzt bereits zur Hälfte erfüllt sei ... Wenn im Frühjahr des kommenden Jahres auch die Arbeiten am Zentralen Klärwerk im Heppenser Groden abgeschlossen sein werden, dann, so der Oberbürgermeister, wird nur noch reines und wieder belebtes Wasser im Bereich der Stadt Wilhelmshaven in die Jade fließen ... Der Vorsitzende des Bauausschusses des Rates der Stadt, Beigeordneter Heinrich Regert [Anm. SPD], setzte schließlich den Schlusspunkt mit der Bemerkung, dass viele Wilhelmshavener die Inbetriebnahme des neuen Pumpwerkes mit großer Freude aufnähmen, weil sie wesentliche Voraussetzung für eine saubere Jade sei. Anderen kommunalen Anrainern des Jadebusens empfahl er, dem guten Wilhelmshavener Beispiel zu folgen. <

Großartig, kann man da nur sagen, dass die damalige Wilhelmshavener SPD-Fraktion den Bürgerinnen und Bürgern so lobenswert ihr Versprechen für eine saubere Umwelt, also einwandfreie hygienische Zustände an den Badestränden herzustellen, einzulösen bereit war. Da musste sich ja der spätere Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister Eberhard Menzel geradezu verpflichtet fühlen, diese SPD-Marschrichtung weiterzuführen, was er ja auch „glänzend“ tat.

Aus heutiger Sicht ist das alles nur Hohn und Spott, was damals als Versprechen des Rates, den Bürgern eine saubere Jade schaffen zu wollen, abgegeben wurde. Was wurde damals eigentlich mit Wissen des Rates und der Verwaltung der Stadt Wilhelmshaven tatsächlich geplant und durchgeführt, was die Bürger nicht wissen und das dazu führte, dass die Fäkalien bis heute weiter eingeleitet werden?

Die Redaktion der Wilhelmshavener Zeitung weiß genauestens, über was sie bereits in den siebziger Jahren berichtete, worüber sie heute aber kein Wort verliert und es ist höchst zweifelhaft, dass sie immer noch und immer wieder öffentlich für weitere Einleitungen in die Jade votiert.

Schon damals wurde mit den veröffentlichten volksverdummenden Politikerargumentationen den Menschen suggeriert, das Jadewasser werde immer sauberer. Wenn es nicht nur hohle Sprüche gewesen wären, gäbe es das heutige Fäkalienproblem überhaupt nicht. Und heute fordert die WZ-Redaktion, die Verlegung der Fäkalieneinleitungen vom Banter Siel in den Voslapper Groden, um dort alles in die Jade bzw. die Nordsee einzuleiten, statt sich für eine Sanierung des Kanalnetzes stark zu machen. 

Wieso macht die Redaktion der Wilhelmshavener Zeitung so etwas immer wieder mit? Was hindert sie an einer objektiven Recherche?

Und wer zieht die Verantwortlichen, zum Beispiel den Oberbürgermeister der Stadt Wilhelmshaven, Eberhard Menzel, für diese jahrzehntelangen Lügen, die zu den hygienischen und wirtschaftlichen katastrophalen Fehlleistungen führten, endlich zur Rechenschaft? Wer rechnet Herrn Menzel mal vor, wieviel Geld für diesen jahrzehntelangen Murks verpulvert wurde? Dieser Skandal muss genauso geklärt werden, wie die feingesiebten Fäkalienströme.

Zum Schuss:
Was andere Küstenstädte, wie zum Beispiel Varel, Emden oder Cuxhaven abwasserentsorgungstechnisch machen, auch darüber berichtete die Redaktion der Wilhelmshavener in der Ausgabe vom 16.09.2010.


Wenn die WZ-Redaktion auf andere mit dem Finger zeigt, nach dem Motto „Die sind genauso schlimm“, dann sollte sie erstmal ihre eigenen Anteile in der jahrzehntelangen Berichterstattung aufarbeiten, statt ein ungeklärtes Ärgernis zu proklamieren, das seit Jahrzehnten vielleicht auch deshalb längst keines mehr wäre, wenn die Redakteure kritischer an die Arbeit gegangen wären.

Nachtrag:
Die erwähnten Zitate aus Zeitungsberichten der vergangenen Jahrzehnte wurden im Rahmen der Recherchen der Bürgerinitiative >Die Kaiserlichen KanalarbeiterInnen< zusammengetragen.



Mit freundlichen Grüßen



Hans-Günter Osterkamp

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