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Der „Funkenregen“ ging nicht nur
über dem Dangaster Moor nieder …
25|01|2010



Karl-Heinz Funke und die SPD kommen nicht mehr asu den Schlagzeilen.

Der Ex-Bulami, Handelsschullehrer höheren Grades und Bauerningenieur - da bei Varel im Dangastermoor – hat nicht nur seine Vorstandskollegen beim OOWV, seine Parteigenossen und alle Bürger der Region angelogen, dass sich die Balken bogen, als die miefige Sache mit der Kostenübernahme für seine Silberhochzeitsfeier durch den OOWV ans Tageslicht gekommen ist.

Er hatte sein schändliches Tun auch noch von langer Hand vorbereitet, indem er das Jahresgehalt seines Geschäftsführers Blohm mal eben so – und ohne den Restvorstand zumindest davon zu unterrichten – quasi aus dem Handgelenk heraus um 100 tausend € erhöht hat. [Nach Schürmanns Rechenbuch war das eine wort- und diskussionslose Gehaltsaufbesserung um exakt 50 %  - diese Marge sollten die Arbeitnehmervertreter bei den nächsten Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst ansetzen]

Seine Unterschrift – oder sollte man in diesem Falle besser sagen „sein Kaiser Karl Heinz“ – genügte allen, denen es irgendwie unter die Augen kam. Von der Verbandsbuchhaltung bis zu den in- und externen Buchprüfern. Na sauber, kann man da nur sagen – bei der Maschinerie OOWV scheint der Schmiermaxe immer gut auf Draht gewesen zu sein.
 
Ich mag mir einfach nicht denken, dass einzig die verbrecherisch frisierte Silberhochzeitsrechnung des Regionalfürsten Funke, die vom Geschäftsführer durch die Kassenbücher geschleust wurde,  der Zweck der kraftvollen Gehaltserhöhungsübung war.

Um für sich selber läppische 8 000,- € aus der Verbandskasse locker zu machen, steckt ein Karl Heinz Funke niemandem 100 000,- € in den Hintern. Wenn ein Bauer sich die Arbeit macht, soviel Pinke in eine so kleine Öffnung hineinzustopfen, dann will er am Ende seine Quälerei auch gut bezahlt bekommen.

Vielleicht bekommen die Staatsanwälte in der nächsten Zeit ja noch mehr Hintern zu fassen, in die der Bauernkönig aus dem Dangaster Moor Geld oder geldwerte Dinge reingeschoben hat.

Ich lasse mich mal überraschen.

Ewald Eden

niederdeutsche Original-Version:

De ‚Funken’ stoven nich blods över d’ Dangaster Moor …
 
De Ex-Bulami, Handelsschoolmester un Buureninschinör dor bi Voarel in d’ Dangastermoor hett nich blods siene Vöörstandskolleechen bi  d’ OOWV, sien Parteimakkers und dat heele Volk in d’ Kuntrei anloagen, dat sükk de Balkens boagen, as de Soak mit sien Sülverhochtiedsbetoahleree van Dach koamen is. He har dat heele Doon ok noch good vöörbereid, in de he de Verbandsgeschäftsföörer sien Gehalt moal ähm so, un oahn irgendeen anner Litt van d’ Vöörstand dorvan to vertelln, üm Hunnerddusend Euro upbäätert hett. Eenfak so – un blods mit sien Teeken – ov schull man bi Funke nich bäter särgen: ‚Mit sien „Kaiser Koarlhein?“

Ikk kann mi eenfak nich denken, dat dat blossich de verbräkerisch friseerte Sülverhochtiedsrääken wee, de van d’ Geschäftsföörer föör sien Boas dör de Bööker dörschoaben worden is.

Üm föör sükk sülven achtduusend Euro dorbi ruttohoalen, stäekt een Koarlhein Funke nümms Hunnerdduusend Euro in d’ Mors. Wenn een Buur sükk dat Waark moakt, un knoied in so een lüütjied Lokk soveel Pinunsen rin – de will an d’ Ennen sien Quäleree ok good betoalt hemm’n.

Villicht kriigen de Stoatsavcoaten upletzd noch een büld anner Morsen to foat, in de de Buur ut dat Dangaster Moor Doalers rinschoaven hett, üm föör sükk wat dorbi ruttohoalen

Ikk loat mi moal överraschen.

Links:
04|01|10 OOWV Affaire
Staatsanwaltschaft ermittelt beim OOWV wegen Untreue
www.nwzonline.de/funke


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