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Da ist plötzlich ein Licht zu sehen …
07|06|2010



Hier wird am 30. Juni 2010von den VertreterInnen des Souveräns der oder die neue Bundespräsident[in] gewählt.

Nun habe ich doch tatsächlich wieder ein wenig Hoffnung, dass unser Deutschland gar bald von einer Seuche befreit wird – befreit von dem schwarzgelben Unglück dort in der Reichshauptstadt an der Spree.

Die Politiker in den anderen Parteifarben  haben in den zurückliegenden Jahren auch ganz gewiss - und ohne jeglichen Zweifel daran aufkommen zu lassen – mehr als genug Unsinn verzapft und den Menschen im Lande schweren Schaden zugefügt. Das will und kann ich überhaupt nicht verkennen.

Da ist aber ja nun schon eine ganze Kompanie der Hauptübeltäter aus zumindest dem ersten Glied verschwunden. Die werden sich noch wundern, wenn sie eines Tages von ihren lange verstorbenen Gründungsvätern in die Hölle geprügelt werden.

Was sie, die andersfarbigen Politiker, jetzt aber, nach dem Schnellschuss der beiden schwarz/gelben Regierungsschwestern, auf den Tisch der Nation gepackt haben, dass hat mir – und wie es scheint auch vielen anderen Menschen inner- und außerhalb Deutschlands - ausnehmend gut gefallen.

Joachim Gauck als Gegenkandidat des niedersächsischen Advokaten Wulff – der seine bisherigen Lebenstage offenbar jeden Morgen erst daraufhin abgeklopft hat, was er den kommenden Tag zur Förderung seiner politischen Karriere tun könne – ins Spiel zu bringen, das ist schon ein gehöriges „Hut ab, die Herrschaften“ wert.

Joachim Gauck hat nämlich etwas anderes gezeigt – er hat handfest dargelegt, und glaubhaft kundgetan, dass er ernsthaft und überzeugt für ein menschliches Miteinander in der Gesellschaft eintritt.

Es scheint nun fast schon so, dass Christian Wulff nach dem 30sten Juni 2010 mit dem „Wulff“ den er mit seiner Gesetzesbrecherei anlässlich des auf Sponsorenkosten ins [zu der Zeit noch] Geldleuteurlaubesparadies Florida zu fliegen, dem Land Niedersachsen gelaufen hat, selber und ganz alleine herumlaufen muß.

Ich kann es mir nämlich nicht vorstellen, dass er nach einer solchen [eventuellen] Berliner Blamage noch die Unverfrorenheit besitzt wieder auf dem Vorsitzerstuhl der niedersächsischen Landesregierung Platz zu nehmen.

Ewald Eden

...und hier noch die Ursprungsversion:

Dor is denn doch woll noch een Lucht to sehn …
 
Nu hevv ikk doch verrafftich Hoapnung, dat us Düütschland bold van een Süük leddich is – van dat schwaartgääle Ungedoo dor in d’ Riekskuntrei an de Spree. De annern Politikers in de anner Klöären hevvt joa in de verleeden Joahren ok wiers genooch Undöäch bi d’ Regeern moakt – dat will ikk överhaupts nich verkennen. Wat see nu noa de Schnellschöät van de beid schwaart/gäälen Regeerungssüsters oaber up de Disch pakkt hevvt, dat hett mi – un as dat so utsücht ok een heel büld anner Minschen binner- un buterhalf de düütsch Grens – doch över de Moaten good tosächt.
Jochen Gauck as Tägenpart to de Avkoat Wulff  ut Neddersassen, de siene Doagen bit nu allennich sien Politikerkarjeer in d’ Ooch hat hett, in d’ Spill to brengen – dat is all een „Hoot av“ weert.

Jochen Gauck hett wat anners wiest – he hett handfast dorlächt un stilkens künnichmoakt, dat he eernsthaftich föör Minschlichkeit un Mitnanner inträäden deit. Dat schient hoast all so, dat Chrischan Wulff noa denn dartichsten Juni mit de Wulff, de he sükk mit sien Gesetzesbräkereee mit dat up annerlüüts Kösten in d’ Paradeis fleegen, blods noch allenich rümlopen mutt. Ikk kann mi nich denken, dat he sükk noa so een Blamoasch wäär in Hannower in de Vöörsitterstool setten deit..


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