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Da gibt es ja nun doch kein Fisch in Öl ...
28|06|2010



Schloss Bellevue wird einmal im Jahr zur Schlemmerstätte [Bildquelle: Wikipedia | Stephan Czuratis]

Das Spiel zwischen BP und BP – das Sponsoringgetue der British Petrol und Sommerfestivität des Bundespräsidenten.

Seine Schreiberei darüber könnte er jetzt auch lassen – so mag der eine oder andere nun sicher denken. Der Stein des Anstoßes hat sich doch nun zurückgezogen. Das habe ich mir auch durch den Kopf gehen lassen und ich würde es gewiß auch tun – wenn, ja wenn das Geschehen bei mir nicht so tief säße – das Geschehen mit der Bezahlerei durch die Wirtschaftsbosse.

Wenn da nicht dieses Jahr der schmierölige Geruch der Königinnenölgesellschaft British Petrol anhing, denn hätte das ordinäre Volk doch gar nichts von der gängigen Praxis der Bezahlerei dieser Sommerbelustigung im Garten des Schlosses Bellevue erfahren.

Spiegökenkram für über 5.000 Leute, die doch nichts anderes davon haben, als sich in ein paar Stunden auf Kosten der Wirtschaftunternehmen so richtig rundum satt essen und trinken können.

Ich möchte darum wetten, dass unter den geladenen Gästen sich nicht einer befindet, der weiß was Hunger und Durst wirklich ist – nicht einer der jemals gespürt hat, wie sehr weh Hunger und Durst tun können – dass nicht einer aus der Herde der Teilnehmer schon einmal gespürt hat, wie sehr weh einer Mutter das Wissen tut, wenn sie weiß, dass sie ihre Kinder nicht sattfüttern kann.

Für das Geld, welches da im Garten von Bellevue am 2ten Julei für 5 000 Gäste leichtfertig ausgegeben wird, für das Geld könnten  5.000 hungrige Kinder sicher spielend leicht ein Jahr gut leben. Darüber sollte der gastgebende Bundespräsident – ganz gleich wie er an diesem Tage auch heißen wird – einmal nachdenken.


Ewald Eden

...und hier noch die Ursprungsversion:

Dat givt nu doch keen Fischk in Ölich ...
 
Dat is nu joa gau in d’ Richt sett worden, dat Gedoo mit BP un BP – dat Waark mit de British Petrol Sponsoring un de Bunds-Präsidenten Sömmerfierderee.

Sien Schrieveree doröver kunn he sükk wüggelk spoaren – so mach de een ov anner nu woll denken. Dat hevv ikk mi ok dör de Kopp goahn loaten un ikk wüür dat wiers ok doon – wenner mi dat nich to deep seet – dat mit de Betoahleree dör de Wertschkupp. Wenner dor nich dit Joahr nu jüüst de schmeerölige Röäk van de
Keuniginnenölichgesellschkupp British Petrol anhung, denn har dat eenfach Volk joa gannich to weeten kräägen, well Joahr föör Joahr de Sömmerbelüstigung dor in d’ Tuun van Bellevü betoalt.

Spigöäkenkroam föör över 5 000 Lüü ut Düütschland, de doch niks anners dorvan hevvt, as dat see up annerlüüds Kösten een poar Stünnen moal reschkoapen äten un drinken köänt. Ikk much doröver wärden, dat nich een ünner dat nööchte Volk is, de weet wat Schmacht un Dörst heeten deit – dat nich een dorbi is, de allmoal spöärt hettt, wu säär Schmacht un Dörst doon kann – dat nich een ünner dat Drufel Gasten is, de allmoal spöärt hett, wu säär een Moder dat Weeten deit, wenner see hör Kinner nich sattfuttern kann. För de Doalers, de dor föör de 5 000 Gasten dor an d’ 2ten Julei utgääven ward, dor kunnen 5 000 schmachtich Kinner säker een Joahr good van lääven.

Dor schull de neeä Bundspräsident – liekers wu he denn an dissen Dach ok heeten deit – moal över .



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