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FDP-Bauermeister in Bestform
19|05|2010



Susanne Bauermeister [FDP] "glänzt" auch schon ´mal mit Kolumnen im lokalen Heimatblatt, die keiner versteht.

Was wäre Wilhelmshaven ohne die FDP und besonders ohne Frau Bauermeister. Diese nimmt in Wilhelmshaven die Stellung ihres Vorbildes Westerwelle ein und lässt kein Fettnäpfchen aus.

Ohne Substanz, ohne Fachkenntnis und ohne Scham sprudeln auch die zusammenhanglosesten Aussagen aus ihr raus. In der WZ vom 18. Mai 2010 stellt Frau Bauermeister ihre Haltung [und die der FDP] zu den Bürgern Wilhelmshavens klar.

Der Ortsverband Süd-Ost der LINKEN Wilhelmshaven hatte nach einer Ortsbegehung gefordert, den ehemaligen Schlachthof in der Luisenstraße zu einem Bürgerhaus umzubauen. Frau Bauermeister stellte sofort klar, dass niemand ein Bürgerhaus brauche. Und das Geld hierfür sei schon gar nicht da.

Richtig! Wer 500.000,- € in einen neuen Ratssaal investiert, wer 300.000,- € für einen Kunstrasenplatz ausgeben will, wer Unsummen an Berater und Gutachter verschleudert, der hat halt kein Geld mehr für den Bürger.

Hoppla, sollte es etwa Zusammenhänge zwischen den einzelnen Ausgabeposten geben. Ist es auch im antizyklischen Wilhelmshaven so, dass jeder Euro nur einmal ausgegeben werden kann? Natürlich nicht! Besonders Frau Bauermeister und ihre FDP müssten doch wissen, dass wir in Geld schwimmen und jeden Euro notfalls auch dreimal ausgeben können.

Frau Bauermeister sollte mal einen Blick nach Berlin in den leeren Kopf ihres Parteifreundes Guido werfen. Der verspricht noch heute Steuersenkungen, ohne das auch nur ein Euro dafür vorhanden wäre. Denn das schöne Geld wurde ja bereits, auf Antrag der FDP, als Mehrwertsteuersenkung an Hoteliers vergeben.

In Wilhelmshaven sieht die FDP das natürlich anders. Denn beim Bürgerhaus geht es ja nicht um steinreiche Konzerne, sondern nur um den einfachen Bürger. Würde jemand nach einer Million für den JWP fragen, wollte jemand einem Wilhelmshavener Baulöwen die nächsten Millionen zuschustern, dann wäre die FDP natürlich dabei!

Aber ein paar Euro für den einfachen Bürger sind einfach nicht drin! Und immer wieder betont Frau Bauermeister, dass ein Bürgerhaus als solches schon falsch wäre. Immerhin können sich die Bürger ja jetzt im neuen Raatssaal treffen und Frau Bauermeister bewundern, wie sie auf ihrem 1.500,- € teuren Sessel sitzt.


Tim Sommer

Quelle:
www.timsommer.de

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