Bild: GRUPPO635.com | hufenbach


UMZU













VERMISCHTES






WETTER



Mixt "NGO´s"













PARTEIEN



Bild: GRUPPO635.com | hufenbach





Bild: GRUPPO635.com | hufenbach
   
Seit 24-03-2022 online:

FOTO: Hufenbach
Zur Webside (https://help.gov.ua/): [Hilfe für die Ukraine]

Ex-Ministerin Bulmahn wollte sich an der Asse die Finger nicht verbrennen und ließ alles weiterlaufen
07|05|2010



Die Asse entwickelt sich immer mehr zum undurchdringlichen Jahrhundertmissverständnis.

Für die ehemalige Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn war die Asse eine Altlast, an der sie sich nicht die Finger habe verbrennen wollen.

Zu diesem Schluss kam Kurt Herzog, der umweltpolitische Sprecher der LINKEN im Landtag, nach der Aussage Bulmahns vor dem Asse-Untersuchungsaussch.

So seien wesentliche Hinweise über Kontaminationen während ihrer Amtszeit einfach irgendwo in Ministerium steckengeblieben und wurden auch während der regelmäßigen behördenübergreifenden Statusgespräche nicht von ihren Mitarbeitern hinterfragt.

Herzog: „Seit Mitte der 90er Jahre rief der Betreiber GSF quasi um Hilfe, weil er den Assebetrieb wegen Überforderung der eigenen Kompetenzen gerne abgeben wollte – in den zuständigen Ministerien verhallte das ungehört.“

Bezüglich der Frage Berg- oder Atomrecht sei Bulmahn auch in Widerspruch zu ihrem Parteifreund, dem damaligen Niedersächsischen Umweltminister Wolfgang Jüttner, geraten. Jüttner selbst hatte im Ausschuss gesagt, er habe Atomrecht anwenden wollen, sei aber „in Berlin auf eine knallharte Front zugunsten Bergrecht“ gestoßen. „Zu dieser Front müsste dann auch Edelgard Bulmahn gezählt haben“, schloss Herzog, „aber daran will sie sich heute nicht mehr erinnern können.“

Nicht nachvollziehbar blieb für Herzog auch, warum Bulmahn sich zwar klar für den Ausstieg aus der Atomenergie aussprach, im sogenannten Atomkonsens mit den Atombetreibern die Asse aber vollkommen aussparte und Gorleben als ‚nicht ungeeignet‘ in das Vertragswerk aufnahm. „Und das, obwohl sie Gorleben immer schon für ungeeignet gehalten haben will, wie sie in ihrem Eingangsstatement vor dem Ausschuss ausführte“.
 
Quelle: DIE LINKE | Fraktion im Niedersächsischen Landtag


Startseite/Aktuell | Kontakt | Links | Termine | Impressum | Karikaturen |
Fiktive Interviews| Schicken Sie uns Ihre Leserbriefe | Archiv | Spenden |
Leserbriefe | Newsletter |

Wilhelmshavener Momente

Bild: GRUPPO635.com | hufenbach

Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



Wenn Sie auch ihre ganz persönlichen Momente auf dem Bürgerportal Wilhelmshaven veröffentlichen möchten, senden Sie ihre Bilder an:
redaktion@buerger-whv.de
Vielen Dank!

Archiv:
Archiv | Wilhelmshavener Momente
nach oben