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Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes rufen zur zentralen Kundgebung am Montag in Hannover auf 06|02|2010
Genug für die Banken und verantwortlichen PolitikerInnen gespart...
Die Gewerkschaften ver.di, dbb tarifunion, GdP und GEW rufen am kommenden Montag, 8. Februar, zu einer zentralen Streik- und Protestversammlung von Beschäftigten aus Niedersachsen und Bremen in Hannover auf.
Die Beschäftigten von Bund und Kommunen seien „stinksauer“, weil die Arbeitgeber bisher kein Verhandlungsangebot vorgelegt haben. Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes wollen mit dem zentralen Streiktag den Druck auf die Arbeitgeber vor der nächsten Verhandlungsrunde am 10./11. Februar erhöhen.
ver.di, dbb tarifunion, GdP und GEW fordern eine Gehaltserhöhung, die Übernahme von Auszubildenden sowie eine flexible Altersteilzeit in einem Gesamtvolumen von fünf Prozent.
„Die kommunalen Arbeitgeber und der Bund haben auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot vorgelegt. Sie mauern und behaupten, dass es keinen Spielraum für Entgelterhöhungen gibt.
Dabei gab es auf
der anderen Seite genug Spielraum für Steuersenkungen für reiche Erben,
Unternehmer und Hoteliers. Jetzt müssen wir den Arbeitgebern deutlich
machen, dass wir es mit unseren Forderungen ernst meinen“, so Ralf
Pollmann, ver.di-Fachsekretär für das Gesundheitswesen in
Wilhelmshaven.
Die Kundgebung auf dem Opernplatz in Hannover beginnt gegen 11.30 Uhr. Zu den Teilnehmern werden sprechen: Frank Bsirske, ver.di-Bundesvorsitzender Maren Wegener, Sprecherin der Auszubildenden Frank Stöhr, 1. Vorsitzender dbb tarifunion Vor der Kundgebung wird es drei Demonstrationszüge in Hannover geben – mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen: ab 10.30 Uhr vom Schützenplatz [Hauptdemozug] über Waterlooplatz, Lavesallee, Friederikenplatz, Karmarschstraße, Ständehausstraße, Opernplatz ab 10.30 Uhr vom Klagesmarkt über Goseriede, Kurt-Schumacher-Straße, Ernst-August-Platz, Luisenstraße, Opernplatz ab 10.45 Uhr vom Trammplatz über Aegidientorplatz, Schiffgraben, Lavesstraße, Theaterstraße, Opernplatz
Wie die Gewerkschaften mitteilten, werden sich an der zentralen Streikversammlung Beschäftigte aus allen Bereichen der Kommunen und des Bundes beteiligen, wie zum Beispiel Kindertagesstätten, Nahverkehr, Krankenhäuser, Abfallwirtschaft, Sparkassen, Rathäuser, Schifffahrtsämter, Polizei und Schulen.
Quelle: verdi Landesbezirk Niedersachsen-Bremen
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