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JadeWeserPort: Hafenbau gleich Supergau
03|04|2010



Die könnten auch bald auf dem JadeWeserPort stehen, einige alte Containerbrücken von Eurogate aus Bremerhaven.

Wie eine ganze Region unter dem Dogma von selbsternannten Fachleuten für Hafenwirtschaft leidet.

Grübelnd dürften nun all diejenigen Eingeschworen zuhause sitzen, die das Jahrthundertprojekt Containerhafen am seefischfreien Fahrwasser nicht schnell genug haben konnten.

Fehlplanungen, Steuergeldverschwendung, eine symbolisch in sich zusammenfallende Lärmschutzmauer und hochgradig inszenierter Lobbyismus kennzeichnen inzwischen ein Projekt, das von Wunschträumen getragen wird, dem jede realistische Grundlage fehlt.

Positive Schlagzeilen prägten auch das lokale Heimatblatt, das "kommunale Einpeitscherorgan" für rentierliche Milliardenprojekte, das sich nicht zu schade ist, eine abartige Polarisierung der Bürger voranzutreiben, die wenig förderlich ist, für eine Kommune mit echten Menschen der es sichtlich schlecht geht.


Mahnmale, wie das hier am enstehenden Hafenprojekt, wurden nur zu gerne aus dem Bewußtsein ausgeklammert und belächelt.


Nun sitzt man auf einem echten Scherbenhaufen, denn man wollte sie nicht hören, die kritischen Stimmen der Hafengegner, allen voran die Bürgerinitiative Antiport, die sogar vor Gericht zog und verlor.

Sie haben mit ihrer Zivilcourage und realistischem Zahlenmaterial gezeigt, dass man sich nicht auf Politiker und deren Versprechen verlassen darf, sondern selbst recherchieren sollte, was teils natürlich mit erheblichem Aufwand verbunden ist.


Die Hafenbefürworter auf Seiten der Poitik schweigen im Hintergrund und die SPD schickt ihren Landtagsabgeordneten Olaf Lies ins Rennen, der Druck machen muß und möglichst deren Namen nicht öffentlich nennen soll, die in der ersten Reihe der Verkünder des Jahhunderthafenaufschwungs standen, damit keiner von denen womöglich eine wütende Email eines geprellten Bürgers bekommt.

Wie sagte doch Wilfrid Adam [SPD] 2001:
Zitat [Auszug]: "Es ist ein Hohn, wenn Niedersachsens CDU über den Umweg Hamburg ein Investitionsvolumen von rund 770 Mio. Euro, 1.800 unmittelbare und ca. 6.000 mittelbare Arbeitsplätze einfach so vom Tisch wischt."
[Quelle: Pressemitteilung I-14/111 | 24.09.2001 | 14. Wahlperiode: SPD-Landtagsfraktion bekennt sich zum Wilhelmshavener Hafenprojekt JadeWeserPort]

Das waren noch Zeiten, wenig Internet, keine neuen sozialen Netzwerke, keiner, der mault oder wagt gegen selbsternannte Helden aufzubegehren.


Wilfrid Adam [SPD] erhielt den Negativpreis 2009, das "Deep Black Hole".

Das sogenannte "Deep Black Hole", den Negativpreis des Wilhelmshavener Bürgerportals wollte er denn auch nicht entgegennehmen und spricht von einer Verleumdungskampagne gegen seine Person, während wir uns noch immer fragen, warum er gleich Geschäftsführer von drei Wilhelmshavener Gesellschaften ist und wie dieser Lobbyist mit Ratsmandat seinen stressigen Alltag bewältigt, inklusive 2tem Bürgermeisteramt und Vorstandsvorsitz beim Rüstringer Bauverein.


Der sogenannte Tappe Plan: Ein Schriftstück aus unserer Fundgrube des Größenwahns.

Schon 1971 sponn man Ideen von einem ganz anderen Planeten, den Tappe Plan:
Zitatauszüge: "Planungen und Ideenentwürfe sind für ihn [Ulrich Tappe] der Lebensinhalt
... Der 35 Kilometer breite Küstenstreifen zwischen Wilhelmshaven und Bremerhaven soll unter Einschluß der Seehäfen Wilhelmshaven, Elsfleth, Brake, Nordenham und Bremerhaven/Bremen zu einer Küsten- und Hafenregion mit Industrielandschaft zusammenschmelzen und als "Jade-Weser-Port" Deutschlands "Erste Hafenregion" eine neue Entwicklung einleiten, wie sie in den Niederlanden, Belgien und Frankreich bereits begonnen hat ...

... Es handelt sich hier um ein Denkmodell, das nicht für heute oder morgen geschaffen worden ist, sondern als eine planerische Grundlage für die kommenden Generationen ...

... Die Überwindung der Jade durch einen Tunnel ist bei dem heutigen Stand der Technik kein Problem ...

... Rotterdam mit seinem Vorhafen Europort ist eine Küstenregion von etwa 40 Kilometer Ausdehnung. Amsterdam mit Ijmuiden kommt auf 45 Kilometer, und Marseille mit seiner Hafenregion Fohs hat gar noch größere Ausmaße. Warum soll das natürlich zusammengewachsene Weser-Jade-Gebiet nicht ebenso natürlich als eine seewärtig ausgerichtete Region von Hafen- und Industrie-Zentren mit entsprechenden Freizeitwerten angesehen werden?

... Bei dieser Planung wird niemandem etwas weggenommen, es können nur alle gewinnen, denn mit "JadeWeser-Port" oder"Weser-Jade-Port" ließe sich der erste deutsche Universalhafen bilden, der ein breitgefächertes Angebot an Dienstleistungen für alle Schiffahrtssparten vom Superschiff bis zum Spezialschiff, vom Container bis zum Fischkutter, vom Passagierschiff bis zum Trawler aufzuweisen hätte...

... Zwischen den beiden Industrie- und Hafen-Schwerpunkten Wilhelmshaven und Nordenham/Bremerhaven will die Tappe-Planung auf dem Sandrücken Hoher Weg den auch von Bremen erwünschten neuen Großflughafen verwirklichen. Drei Start- und Landebahnen von 4000 bis 6000 Meter Länge weit vor der Küste schließen Belästigungen durch Düsenlärm völlig aus und die Richtung der Startbahnen hat außerdem eine Beeinträchtigung der Vogelschutzgebiete Mellum und Knechtsand ausgeschlossen...

... Für die Schienenverbindung in dieser Jade-Weser-Region gilt das gleiche wie für die Autobahn. Auch hier müßten statt der jetzt ausschließlichen Nord-Süd-Verbindungen zusätzliche Ost-West-Verbindungen geschaffen werden.
In der Kanalplanung geht der Planungsentwurf von dem im Landesraumordnungsprogramm verankerten Kanal-Projekt Wilhelmshaven-Küstenkanal aus. Von Wilhelmshaven aus wird eine Trasse über die Jade nach Butjadingen [Tossens] vorgeschlagen, und vor den Deichen Butjadingens soll ähnlich dem französischen Vorbild am Mittelmeer ein Kanalbett eingedeicht werden, wobei mit dem bestehenden Deich bereits die eine Uferbegrenzung des Kanals steht. So würde auch eine Binnenwasserstraße zwischen Wilhelmshaven und Bremerhaven/Nordenham entstehen und beiderseitigen Bedienungsverkehr zulassen ...

... Unser Vorschlag ist billiger, optimaler und realisierbarer als die Neuwerk-Planung, ganz davon abgesehen ist der Jade-Weser-Raum in seiner effektiven Bedeutung weit interessanter für Industrie und Seeschiffahrt..."

Jetzt kommt der Boomerang der allzu optimistischen Dauerversprechen zurück und man wird sich bis zur nächsten Kommunalwahl mit Ablenkungsmanövern durchzittern müssen, denn das letzte große Versprechen bricht jetzt weg, aber nicht etwa nur wegen der Wirtschaftskrise, sondern weil die Konkurrenz nicht schläft und man sich wegen allzu optimistischer Aussichten inzwischen selbst unter den deutschen Häfen ein nie dagewesener Konkurrenzdruck herrscht.

Olaf Lies [SPD] sieht das natürlich nicht so:
Zitat: "Nicht Bremen und Niedersachsen seien Konkurrenten im Geschäft um den Warenumschlag auf See, sondern europäische Häfen wie Rotterdam."
[Quelle: Kippt Starttermin für Tiefwasserhafen? | NDR | 30-03-2010]


Im Januar 2009 war die Krise schon voll angekommen, obwohl, wie hier in Bremerhaven, noch einige Schiffe abgefertigt wurden und das Hafenareal ziemlich voll wirkt.

Als Politiker muß man das wahrscheinlich so sehen und vielleicht sogar gleich nach der zweiten Ausbaustufe "schreien", aber im Weser Kurier stehen ganz andere Schlagzeilen:
Zitat: "JadeWeserPort kommt zu früh: Bremerhaven würde Ladung verlieren / Zähe Verhandlungen um den Start.."
[Quelle: Weser Kurier | 26-03-2010]

Und in ihrem Kommentar im Weser Kurier geht Annemarie Struß-von Poellnitz sogar noch weiter:
Zitat: "Kein Schiff wird kommen ...
... Durch Investitionen von gut 500 Millionen Euro sind hier bereits Tatsachen geschaffen worden, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen, zumal alle Beteiligten betonten, der Tiefwasserhafen werde gebraucht.
Die Frage ist nur, wann. Wer immer noch behauptet, das sei genau am 5. November
2011, macht entweder sich selbst oder seinen Partnern etwas vor ...
... Der neue Hafen könnte, wenn überhaupt, nur auf Kosten von Bremerhaven ausgelastet werden. Das kann auch in Niedersachsen niemand wollen, denn das wäre keine Basis für eine Zusammenarbeit, die laut Vertrag 40 Jahre dauern soll. An einer Verschiebung führt also kein Weg vorbei. Auch 2012 wird kein Schiff kommen.
[Quelle: Weser Kurier | 26-03-2010]

Die BLG - Containertochter von Eurogate leidet immer noch unter schwachen Zahlen:
Zitat: "BLG verdient trotz Krise über 16 Millionen ...
Detthold Aden will weiter sparen und wachsen / Automobilgeschäft vor grundlegendem Wandel ...
... Die Zahlen bei der BLG-Containertochter Eurogate liegen noch unter dem Vorjahr. Der Automobilumschlag in Bremerhaven stieg in diesem Zeitraum um 14 Prozent auf 180.000 Fahrzeuge gegenüber dem ebenfalls sehr schwachen Vorjahreszeitraum. In guten Jahren wird diese Zahl in einem Monat erreicht. Der Export stieg um 34 Prozent, der Import ging um 19 Prozent zurück.
[Quelle: Weser Kurier | 26-03-2010]

Er plädiert in der geistigen Haltung eines Binsenweistheitenverkünders für sparen, wachsen und höhere Gewinne erzielen, in einem durch heftigsten Wettbewerb gekennzeichneten maritimen Wirtschaftsmarkt, auch unter deutschen Häfen!

Hier werden wieder alte Register gezogen und schön verschwiegen, dass das Personal die Sparmassnahmen zuerst zu spüren bekommt, wie z. B. mit gewaltigen Lohnsenkungen und den drohenden Verlust des Arbeitsplatzes. Damit zwingt man die Belegschaft in eine Unterwerfungshaltung, d. h. man sollte lieber nicht "aufmucken". Gewerkschaften haben es dadurch nicht gerade leichter, Lohnforderungen durchzusetzen.

Detthold Aden spricht natürlich von Wachstum, das sich anscheinend ewig erweitern und nach Gutdünken beeinflussen läßt. Wenn die Verlagerung der Warenströme weiter so zunimmt, dann sollte er langsam anfangen zu beten, denn dann würden immer weniger Güter den Weg in die sogenannte Nordrange finden und sie würden nicht nur in Rotterdam oder Antwerpen "abgefangen" werden, sondern schon im Mittelmeerraum.

Eurogate macht seinen norddeutschen Häfen somit auch Konkurrenz aus dem  Mittelmeerraum, wer hätte das gedacht.

Die neuesten Aussichten und damit auch ein Ende der Spekulationen dürfte der NDR mit seiner Sendung Niedersachsen 19:30 Uhr am 31. 03. 2010 eigeläutet haben. Dort berichtete man genau das, was schon vorher in den Medien kursierte. Eurogate gestand ein, das man alte Containerbrücken abbauen werde, um sie in Wilhelmshaven aufzubauen. In Bremerhaven werden dann Kapazitäten für das verbringen von Offshore-Anlagen zu den jeweiligen Windparks frei, was man eigentlich auch von Wilhelmshaven aus machen könnte.

Das Unternehmen Nordfrost versucht schon einmal Druck zu machen, als Mitbewerber in einer Schlange von vielen Investoren um Hafenhinterlandflächen:
Zitat: "Wilhelmshaven: Nordfrost fordert Vertragskündigung mit Eurogate
Das größte deutsche Tiefkühlunternehmen Nordfrost fordert vom Land Niedersachsen, dem Jade Weser Port Betreiber Eurogate zu kündigen. Nach Informationen des NDR wirft Nordfrost-Chef Horst Bartels Eurogate Verzögerungstaktik vor. Nordfrost wolle in Wilhelmshaven erweitern, brauche aber Planungssicherheit. Diese aber sei wegen der Verschiebung der für November 2011 geplanten Eröffnung des Hafens nicht gegeben."
[Quelle: Radio Jade | 31-03-2010]

... nur, mal ehrlich, wer sollte den Hafen denn freiwillig betreiben wollen? ... und wenn wir schon einmal dabei sind: Wo sind denn die anderen Investoren aus der "Schlange" der potentiellen Direkthafengrodenflächenanwärter - haben die keine Stimme oder gibt es die gar nicht?

Landeswirtschaftminister Bode [FDP] meint sogar, es wäre nicht so schlimm, wenn der Hafen ein oder zwei Monate später käme. Was macht das schon, wenn man weit über 650 Millionen Euro Steuergeld versenkt hat, die paar Monate, die man weiterhin auf eine Rendite warten muß fallen bei der Landes- und Staatsverschuldung doch gar nicht ins Gewicht.

Die Verzögerung ist nun faktisch bestätigt, nur man munkelt, aus Monaten könnten Jahre werden.


Rudolf Hempfling, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wilhelmshavener Agentur für Arbeit

Am besten aber gefiel uns die Aussage des Leiters der Wilhelmshavener Agentur für Arbeit, Rudolf Hempfling, der nach dem Hinweis auf das 20 Millionen Euro teure Finanzierungsprogramm des Bundes für die Ausbildung von derzeit 64 Hafenarbeitnehmern schon eine Lösung präsentierte. Sollte der Hafen wie zu erwarten ist nicht pünktlich fertig werden, dann könnten die Hafenarbeiter ja auch die anderen Standorte von Eurogate verteilt werden.

Hier können Sie sich schon einmal einen aussuchen:

Deutschland:
Bremerhaven, Hamburg, Bremen

Russland:
Ust-Luga [stillgelegt]

Portugal:
Lissabon

Italien:
La Spezia, Livorno, Mailand, Ravenna, Salerno, Caligari, Gioia Tauro

Marokko:
Tanger

In Hamburg bekommt man inzwischen zwischen 300 und 600 Euro weniger, und in Tanger gibt es im Monat satte 400 Euro Lohn - was für Aussichten. Da kommt man  richtig rum und nebenbei würden ein paar Fremdsprachenkentnisse abfallen. Zusätzlich bräuchte man äusserst flexible Familienangehörige, ähnlich wie bei der Bundeswehr.

Eine Frage haben wir noch: Warum hat Eurogate eigentlich soviele Zweigstellen im Mittelmeerraum? ...

Anvisiertes Ziel ist es, seitens der JadeWeserPort-Realisierungsgesellschaft im April Gespräche mir Eurogate führen zu wollen. Sollte man sich nicht einigen können, dann geht es vor Gericht, dort, wo schon die Firma BUNTE wegen schlappen 15 Millionen Euro wegen erhöhter Stahlkosten gegen das Land Niedersachsen klagt ... eine Harmonie ist das ...

Wilhelmshaven leidet unter den unrealistischen, desaströsen und unkoordinierten Wahlversprechen dieser politischen Dauerinstanzen und droht zu verkommen:
Zitat: "Per Saldo fehlten der Jadestadt Ende vergangenen Jahres 301 Einwohner im Vergleich zum 1. Januar. Am 31. Dezember 2009 hatten noch 80 009 Personen ihre Hauptwohnung in Wilhelmshaven..."
[Quelle: NWZ | 31-03-2010]

Ganze Stadtteile scheinen sich zu entvölkern und wie in weiten Teilen des Ostens der Bundesrepublik wird man um die schön formulierten "Rückbaumaßnahmen" [Abriss] wohl nicht herumkommen.

So verkehrt sich das schön gemalte "Boomtown" Tag für Tag ins Gegenteil, aber die ewig gestrigen Politiker, die auch Kohlekraftwerke gutheissen, werden nicht müde, sich für die Kommunalwahl 2011 wieder aufstellen zu lassen, natürlich auf vordersten Listenplätzen, wofür man als Fraktionsvorsitzender, wie bei der SPD, auch schon ´mal einen Ortsverein "missbraucht" [West wehrt sich gegen Neumann | 19-03-2010].

Hertie ist tot, Mc Donalds schliesst neben anderen Innenstadtgeschäften, das Kulturdenkmal Südzentrale verfällt seit Jahrzehnten, Traditionslokale schliessen, ... aber Wilhelmshaven plant schon die nächste Prachtallee, die Hafentorbrücke, eine Lagune, um von den Fäklieneinleitungen in die Vorzeigebadezone abzulenken, einen "Aderlass" vom grünalgengeplagten Banter See in das Weltnaturerbe Wattenmeer, die Grenzstraße soll wegen eines großen verbliebenen Textilkaufhauses durchgebaut werden ... usw.

Wilhelmshaven verkommt seit der Überbauung Inhausersiels zu einem Beispiel, wie man den Untergang geradezu zelebriert.

Aus der Gerüchteküche könnte es bald heissen:
"Wollen du Hafen kaufen" ... "Ich bin doch nicht blöd!".



Wolf-Dietrich Hufenbach
Dokumentarfilmer | Wilhelmshaven

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Links:
01|04|2010 Kein Wirtschaftsmotor - Zu den Querelen um den Jade-Weser-Port
15|03|10 DBH 2009 an Wilfrid Adam
01|12|2008 Rosarot


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