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Der Weltwirtschaftsgipfel in Kanada
30|06|2010



G20: Großes Theater oder ernstzunehmende Gespräche mit echten Ergebnissen?

Nun haben sie sich ja wieder getroffen, die politischen Schlauschnacker aus zwanzig Ländern der Erde.

Diesmal bot Kanada die Bühne für das Spektakulum, weil man durch wechselnde Treffpunkte ja auf wunderbare Weise auf anderer Leute Kosten die Welt kennenlernt.

Was bei dem Gesülze zwischen den Regierungsobersten nun herausgekommen ist, das hätten die Beteiligten innerhalb zweier Minuten per Telefon verabreden können – nämlich gar nichts.

Das wäre auf jeden Fall bei gleicher Effektivität ein ganzes Ende preiswerter gewesen. Da ist doch nichts anderes bei herausgekommen, als ein paar Gruppenbilder mit Dame zur Erinnerung für die Enkelkinder.

Die Bürger sollten die Gestalten, die da zuhauf gekommen waren besser nicht ihren Kindskinders zeigen – die würden gewiß einen Schock fürs Leben davontragen und wenn sie dann groß sind, dann könnten sie die Typen auf den Bildern wohl zur Hölle wünschen. Von wegen des Elends, welches diese Politiker aus Machtgier auf der Erde und in der Welt angerichtet haben.

Und überhaupt – mit solchen Gesichtern, wie sie dort auf der Konferenz zu sehen waren, hat man uns in unserer Kinderzeit schon tüchtig Angst eingejagt.

Meinetwegen können diese Marionetten ja soviel und so oft Theater spielen wie sie wollen – nur dass sie dabei eine solche Masse Geld verplempern – Geld, das ihnen nicht einmal gehört – das macht mich so unsagbar ungehalten ob des Tuns dieser Kreaturen.

Warum kommt von nirgendwoher ein gewaltiges aufschreien dagegen – von keiner Seite?

Dieses Schmierentheater da in Kanada hat ja uch bloß jede Minute die es gedauert hat 200 tausend Euro [400 000.- D-Mark] verschlungen. Jede Minute.

Das sind in 3 Tagen über eine Milliarde Euro.

Kein normaler Mensch kann sich diese unvorstellbare Summe vorstellen: Über eintausendmal eine Million Euro für drei Tage Budenzauber, der Nichts aber auch gar Nichts eingebracht hat.

Ich frage mich manches Mal, ob sich die Merkel nicht schämt, wenn sie von solchen Eskapaden nach Deutschland zurückkehrt. Nein, das tut sie wohl nicht, die Pastorentochter – dann müsste sie nämlich erst einmal ein Gewissen haben.

Vielleicht wird ihr davon ja einmal ein bisschen bewusst, wenn sie irgendwo auf der Erde hungrigen Kindern in die Augen blickt.


Ewald Eden

...und hier noch die Ursprungsversion:

De Weltweertschkuppsgipfel in Kanadoa …
 
Nu hevvt see sükk wäär droapen, de politischen Schlauschnakkers ut twintich Kuntreien weltwiet. Ditmoal is dat Spektoakulum in Kanadoa, wiel man up disse Oart joa de Welt so moi up annerlüüts Kösten un so goalk kennenlieren kann.

Wat bi de Kauelee tüschen de Regeerungsbüppersten nu rutkoamen is, dat harn see in twee Minüten röädeln över Droaht netso good ovmoaken kunnt. Dat wee up jederfall een Ennen billger wäst. Dor is nämich ganniks bi rutkoamen, as eenzich een poar Biller föör de Kindskinner. Un sien Enkels de Gestalten, de dor tohoop koamen sünd, as Vöörbiller to wiesen, dat schull man sükk wiers verkniepen. De Lütten kunnen woll föör hör Lääven een Schkoa dorvan wächkriegen. Un wenner us Enkels denn moal groot sünd, denn kunnen see disse Minschen woll ton Düwel wünschen – vanwägens dat Elend wat disse Politikers up de Eer un  in de Welt anricht hevvt. Un överhaupts - mit sükkse Gesichten, as de dor to sehn wääsen, hett man us in use Kinnertied düchdich Angst injocht.

Mientwägen köänt de Marionetten joa ok soveel Theoaterspeelen as see willt – blods dat see dordör son Masse Geld verkleien wat nich hör eegens is, dat moakt mi so füünsch up disse Kreaturen. Woarüm givt dat nich een luuden Bölk dortägen – van keen Kant. Dat Schmeerentheoater dor in Kanadoa hett joa ok blods elker Minüt de versträken is Tweehunnerddusend Euros [400 000 Marken] upfrääten. Elker Minüt.

Dat sünd in dree Doagen över een MILLJARDE Euros. Minsch kann sükk dat joa gannich vöörstell’n: Över eendusendmoal een Milljon Euro – un dat föör dree Doach dösich Kauelee, de niks, oaber ok ganniks inbrocht hett.

Ikk denk mennichmoal, ov sükk de Merkel nich schoamt, wär noa Düütschland trüchtokoamen? Nee, dat deit see woll nich, de Pasterschdochter, dorto muß see nämich een Geweeten hemm’n – oaber villicht kummt hör dor moal so bietji van an, wenner see irgendwons up de Eer schmachtich Kinners in de Oogen kikkt.



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