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Norbert und seine Freunde
16|02|2010



Der Obervisionär Norbert Schmidt [SPD] bei der Arbeit im Hotel Columbia am 17. September 2009.

Der Größenwahn macht wieder die Runde.

Norbert ist kein anderer als Norbert Schmidt [SPD], ehemaliger Parteivorsitzender und amtierender Ratsvorsitzender, der immer dann in die Öffentlichkeit entsendet wird, wenn man ein möglichst großes Märchen in die Köpfe der Bürger pflanzen möchte, um vom großen Elend einer Kommune abzulenken, für das man letztendlich mit hauptverantwortlich ist.

Die Visionäre im schrumpfenden Oberzentrum weichen nicht ab von ihrer Linie der Verschwendung, während sie sich und ihre Parteien mit den Einkünften aus den Wilhelmshavener Gesellschaften sanieren und gesundstoßen.

Das Procedere ist immer das gleiche:
Da hat jemand viel Geld und möchte ein Millionenprojekt in Wilhelmshaven umsetzen, obwohl wir z. B. schon jede Menge Hotels haben. Während die nahegelegene Südstadt mehr oder minder verfällt bauen wir was das Zeug hält, damit Rech, Geithner, Kampen, Siemer + Müller, Lehmann oder Reinen und ähnliche morgen nicht pleite sind.

Es darf auch nicht, wie vor einigen Jahren, laut darüber nachgedacht werden, ob wir nicht viel zu viele Baufirmen haben.

Gerhard Schröder selbst, ehemals SPD jetzt Gasprom, rettete eine der Größten [Holzmann] vor dem drohenden Ruin. Man schafft eher sinnlose Bauaufträge, anstatt die grundsätzliche Sanierung des Staates anzufassen. Diesen Schwarzen Peter, also ein Negativimage gibt man gerne weiter, so wie an GM, die Opel angeblich sanieren möchten, 1,5 Milliarden vom Staat fordern und erstmal 4.900 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen, um gesundzuschrumpfen.

Pech für den Steuerzahler, der die Arbeitslosen dann wieder bezahlen darf während man schon die Pharmaindustrie mit Steuermitteln saniert oder Geld beiseite legen muss, um den Airbus A 400 Militärtransporter vor dem Aus zu retten.

Geld für Bildung, wer braucht denn sowas, lasst uns erstmal einen Hafen bauen und Arbeitsplätze schaffen, wird schon keiner nachfragen, wo das Geld herkommt oder ob das klappt. Betäubt wird man dann mit Hilfe des lokalen Heimatblattes, das hat schon immer funktioniert.

Nebenbei sitzen die "Baulöwen", wie Bernhard Rech [CDU] noch als Vorsitzende im Bauausschuss, damit kein anderer an die lukrativen Aufträge gelangt?

Wie immer denkt man erst nach der Grundsteinlegung über die Konsequenzen des eigenen Handelns nach und wenn nichts mehr hilft, dann schaut man in der kleinen dunklen vergessenen Kammer nach und reitet auf den alten aufgewärmten Weisheiten nochmals herum.

Nebenbei versucht man nun die Schleuseninsel "sturmreif" zu schießen und präsentiert einen Investor, der die 3. Einfahrt für die Reparaturen von Windkraftwerksgondeln herrichten will und testet zunächst einmal das Reaktionsvermögen der dort ansässigen im Weg stehenden Laubenbesitzer, die man nach dem Krieg gewähren ließ, als sie sich kleine Oasen der Freizeit aufbauten.

Grundlegende Probleme werden wie immer schön ausgeklammert, Problematiken wie die Finanzierung z. B. von Bildung oder die Methadonsubstitution. Die Konsequenz könnte sein, dass man mehr Gefängnisse bauen muss, weil viele am Leistungsdruck scheitern, sich in Drogen flüchten oder den Gesellschaftsausstieg mit Verbrechen quittieren.

Fragt sich nur, wieviele Gefängnisse man politisch verantworten könnte, will man doch wiedergewählt werden. Solche Stätten für gesellschaftlich Abtrünnige kosten den Staat ... tschuldigung ... Steuerzahler enorm viel Geld, ein Blick in die Vereinigten Staaten und deren überfüllte Heimstätten für Gesellschaftsverweigerer hilft da vielleicht.

Norbert und seine Freunde sind stark im Visionieren. Ihren Argumentationen haben aber selten etwas von Bodenhaftung oder mit einer Grunderneuerung der Stadt zu tun, die das kreisfreie Oberzentrum dringend nötig hätte.

Eigentlich müßten sich Norbert und seine Freunde schon gegenseitig auf den Geist gehen, weil sich irgendwie alles immer um die gleichen Parolen dreht - nachdenken, den Geist rekultivieren - nein danke, dann müßten sie ja einen politischen Offenbarungseid leisten und dann wählt sie ja keiner mehr in den Rat und schlussendlich in die lukrativen Aufsichtsratspöstchen, mit denen sie sich gegenseitig ködern, bezahlen und ihre "ehrenwerte" Partei mitfinanzieren.

Stellen Sie sich einmal vor, die hätten die gleichen Mittel, wie kleinere Gruppierungen zur Verfügung, die würde doch keiner mehr ernst nehmen, denn sie könnten nicht einmal mehr das lokale Heimatblatt mit genügend Anzeigen sponsern, um viele "redaktionelle Beiträge" mitzugestalten.

Hinter den Kulissen schiebt man sich schon die Listenplätze zu und siebt nebenbei unliebsames Parteiengut schwer gemobbt aus der Schusslinie, mit haarsträubenden Lagunentheorien gegen Fäkalieneinleitungen in die Vorzeigebadezone.

Was hatte diese ehemals stolze Arbeiterpartei noch vor mehreren Tagen verkündet und ganz schnell wieder vergessen:
"Man wolle sich neu strukturieren" ... also zurück in die Steinzeit.

Norbert und seine Freunde sollten sich offiziell umbenennen:
Norbert, seine unbelehrbaren Freunde und die totgeborenen Ideen auf Steuerkosten [NFIS].

Lernen könnte man von diesen greisen Genossen:
- wie man sinnlos Geld versenkt
- die Querfinanzierung von Pöstchen mit Steuergeld, um sich die Renten oder das Gehalt aufzubessern
- wie man sich lukrative Jobs zuteilt
- wie man eine Stadt öffentlich in den Ruin treibt
- wie man Sielorte öffentlichkeitswirksam einebnet
- wie man demokratische Grundsätze zugunsten seiner Partei "legal" umformt
- wie man sich seines Gewissens entledigt
- wie man Verantwortung predigt ohne die Konsequenzen tragen zu müssen
- wie man Fäkalienprobleme nicht löst
- wie man der Öffentlichkeit täuschend echt klarmacht, dass alles teurer werden muß
- wie man innerparteiliches Extrem-Mobbing betreibt
- wie man noch mehr Schulden macht
- wie man lügt, ohne rot zu werden

...die glauben wirklich, das sie mit dem Rückfall in die Steinzeit die nächste Kommunalwahl als stärkste Kraft überleben ... Respekt!

Dieser alte SPD-Kader sollte sich dringend einmal auf einer Beautyfarm generalüberholen lassen.

Manchmal sitzen wir hier in der Redaktion und erinnern uns ... da war doch was mit biologischer Selektion ...

... und Probleme, die sich dann von ganz alleine lösen ... aber das dürfen wir ja nicht einmal denken!


Wolf-Dietrich Hufenbach
Dokumentarfilmer | Wilhelmshaven

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