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Klimawandel nach Ratssitzung
21|05|2008



So, wie im Logo der
Ärzte Initiative-Wilhelmshaven könnte die Zukunft der
Stadt Wilhelmshaven aussehen - man sieht die Hand vor Augen nicht mehr!

"Klimawandel - Eine Gefahr für den Frieden - Das Schmelzen
der Pole und Gletscher, das Steigen des Meeresspiegels und
die stetige Ausbreitung der Wüste lassen Untergangsvisionen
für die kommenden Jahrzehnte nicht mehr länger unrealistisch
erscheinen.

Die Erde erwärmt sich. Der Klimawandel wird unseren
Planeten bestenfalls neu gestalten und schlimmstenfalls
zerstören. Wenn die Temperatur auf dem gesamten Globus
nur um ein oder zwei Grad steigt, ist eine Katastrophe für
den Erdball nicht ausgeschlossen.

Dass Untergangsvisionen für die kommenden

Jahrzehnte nicht ganz unrealistisch sind,

behaupten nicht mehr nur Umweltschützer.

Auch Wissenschaftler, Politiker und sogar die

eher vorsichtigen Militärs gestehen mittlerweile

ein, dass der Klimawandel den Weltfrieden

gefährdet.

Gestern entschieden der Kalte Krieg, Unabhängigkeits-
kämpfe und große ideologische Auseinandersetzungen
über die internationale Sicherheit. Heute, zu Beginn des
21. Jahrhunderts, scheint der Klimawandel diese Rolle
übernommen zu haben.

Im Norden wirkt sich die Veränderung des Weltklimas
auf die Lebensqualität und die Wirtschaft aus. Im Süden
hingegen vernichtet der Klimawandel Lebensraum und
vertreibt die Menschen aus ihrer Heimat. Doch es handelt
sich nicht mehr um eine in nord-südlicher Richtung,
sondern quer durch die Industrie- und die Schwellenländer
verlaufende Grenze.

Die Veränderungen werden überall Ungleichheiten,
Ungerechtigkeiten verschärfen und die soziale Kluft
vertiefen. Die angekündigte Krise wird niemanden
verschonen. Sie stellt schon jetzt ein Problem
für die gesamte Menschheit dar."

[Zitate aus: Klimawandel - Eine Gefahr für den Frieden
Arte 20.05.2008, Frankreich 2007]


Warum erzählen wir das in Artikeln immer wieder und nicht unsere
Zukunftspropheten, die selbst ernannten Klimaschützer, wie Politiker
und die Lobbyisten, die Energieriesen, und warum werden trotz aller
Warnungen immer noch Kohlekraftwerke genehmigt?
__________________________________________
Dieses Phänomen beruht z. B. auf der Tatsache,
dass Lobbyisten den Menschen immer nur ihre
Wahrheiten auf eindringliche Weise einflössen
und das in "Greenwasching Kampagnen", bezahlt
mit den mächtigen Gewinnen, die die Energie-
konsumenten bezahlen müsssen, da wir es in
Deutschland mit einer monopolistischen Ener-
giewirtschaft zu tun haben, die ihresgleichen
sucht.
_________________________________________

"Wenn wir ein neues Kohlekraftwerk

bauen, dann wird das ineffiziente

abgeschaltet"

so lautet ein PR-Slogan der Energieerzeuger - aber wer schaltet
schon freiwillig seine "Gelddruckmaschine" aus, wenn er genügend
CO2-Zertifikate für seine abgeschriebenen Grundlastkohlekraft-
werke besitzt und die Maxime der Unternehmens folgenden
Wortlaut in genau der Reihenfolge hat:

Wirtschaftlichkeit, Sicherung der Energie-

versorgung und dann, ganz weit hinten,

etwas unbeliebt, erst dann die Umwelt.

Die Profitgier und die Erhaltung der Macht auf dem Energiemarkt
treibt die Energiekonzerne voran und nicht das Gemeinwohl,
ein gewichtiger Baustein im PR-Puzzle der Energielobbyisten.
__________________________________________
Der Anteil der erneuerbaren, also CO2-freien -
Energien liegt zur Zeit in Deutschland bei
kümmerlichen 5 Prozent.
Noch immer ist es viel billiger, die extrem
umweltschädliche Braunkohle für die Strom-
versorgung zu nutzen als etwa in Windkraft-
anlagen zu investieren.
Aber den Markt interessiert nur der Preis –
und nicht das Klima !
_________________________________________

Die Ratssitzung vom gestrigen Mittwoch zeigt den Antagonisten,
wie dieses Spiel zusammen mit der ortsansässigen Kommunal-
politikern, den eingefallenen Lobbyisten und der Lokalgazette
funktioniert, wie leicht es inzwischen ist, eine Kommune nach
deren Wünschen umzukrempeln.

Bürger, die sich in der Mehrzahl nicht mehr wehren oder die man
mit einem jahrzehntelang aufgebauten System der Meinungsmache
umzupolen weiss, die gibt es in Wilhelmshaven reichlich. Hier wird
nicht etwa sachlich aufgeklärt, sondern festgestellt und fiesen
Fragestellungen weicht man ganz einfach aus oder beantwortet
sie mit Diskreditierungen und wundert sich nebenbei, dass sich
die öffentlich Gescholtenen zur "Wehr" setzen und selbst Gehör
verschaffen, wie z. B. die "ÄrzteInitiative-Wilhelmshaven" oder
"die Kaiserlichen KanalarbeiterInnen".
__________________________________________
Gestern wurden die Weichen gestellt für eine
Zukunft, die eigentlich fast jeden erschauern
lassen müsste, nur die beratungsresistenten
Kommunalpolitiker nicht, die, die den Bau von
Kohlekraftwerken wie selbstverständlich
absegnen und in der Überzahl nie auch nur
den Weg zu einer Versammlung irgendeiner
Bürgerinitiative angetreten haben.
_________________________________________

Lassen sie uns durch einige Beispiele veranschaulichen, die sehr
deutlich machen, um was es geht - fangen wir einmal mit der
eigenen Brieftasche an:
__________________________________________
Die im sogenannten „Stern-Report“ veröffent-
lichten Ergebnisse sagen eine Weltwirtschafts-
krise ungeahnten Ausmaßes voraus, wenn die
Menschheit nicht sofort beginnt, den Klima-
wandel zu begrenzen.
Aufzuhalten ist dieser Wandel ohnehin nicht
mehr – aber der Zusammenbruch der Finanz-
märkte kann noch verhindert werden. Und am
Ende wird daraus sogar noch ein gutes Geschäft.
Zu der Angst kommen die Kosten.
Immer mehr Stürme, Hochwasser, Hitzewellen –
auch in Deutschland.
Das Klima spielt verrückt.
Und die Kosten explodieren!
„Kyrill“ wird die Versicherungsbranche in
Europa an die 7 Milliarden Euro kosten.
Allein deshalb wird die Münchener Rück in
diesem Jahr wohl kein Rekordergebnis an
die Aktionäre melden können.
Denn „Kyrill“ hat selbst die Klimaexperten in
München kalt erwischt.
_________________________________________

Wieder etwas gelernt über die möglichen Auswirkungen des Klimawandels.
Bei der Münchener Rück wird jetzt neu gerechnet. Die Folge:

Die Versicherungen werden teurer !

Ob sich der Verbraucher wohlfühlen wird in dieser neuen Welt der
Klimaschutz-Geschäfte? Wahrscheinlich nur dann, wenn er über
genügend Geld verfügt, um sich die neueste, klimafreundliche
Technik leisten zu können.
____________________________________________
An der deutschen Nordseeküste – besonders auf
den Inseln – drohen andere Gefahren.
Hier geht es um Alles oder Nichts.
Wissenschaftler prophezeien, dass die Inseln
untergehen werden, wenn der Klimawandel nicht
aufgehalten wird.
Die Folgen von Überschwemmungen und Sturm-
fluten werden an der Universität Siegen an einem
großen Modell simuliert.
Welche Baumaßnahmen widerstehen dem Angriff
des Wassers am längsten?
Professor Jürgen Jensen warnt seit vielen Jahren,
dass der Küstenschutz in Deutschland unzureichend
ist. Die heftigen Stürme in diesem Winter haben die
Situation auf den Nordseeinseln weiter verschärft.
Gleich zwei Faktoren bedrohen die Existenz der
Nord- und Ostfriesischen Inseln:
Die Klimaerwärmung könnte den Meeresspiegel
derart ansteigen lassen, dass die zum Teil nur
3 Meter hohen Inseln einfach versinken.
Dazu kommen die immer heftiger werdenden
Stürme und Sturmfluten, die den Sand von den
Inseln wegspülen.
Dabei spielen diese Vorposten im Meer auch für
das Festland eine wichtige Rolle.

Noch gibt es die Inseln als Bollwerke gegen den
Angriff des Meeres. Der Tourismus boomt, denn
die Sommer werden ja immer wärmer an der
Nordseeküste. Doch genau das könnte hier zum
Verhängnis werden.

Auf den Inseln kann man eben nicht vom

Badeurlaub auf Kräuterwanderungen

umstellen.

Wenn der Klimawandel hier zuschlägt, sind die
Konsequenzen radikal!

Küstenschutz ist in Deutschland nicht einmal
zentral organisiert. Jedes Bundesland entscheidet
selbst, wie viel Geld es in Deiche und Wellen-
brecher investiert.
So entstehen Lücken im Verteidigungsgürtel.

O-Ton Sigmar Gabriel: Man darf jetzt hier auch
nicht Panik machen, dass alle Leute glauben, sie
müssten sich Schwimmflossen kaufen, sondern
natürlich wird es darum gehen, dass wir in dieser
Untersuchung der Anpassungsmaßnahmen uns
dann anschauen, was wir dort tun müssen. Die
Mittel im Bereich Küstenschutz sind ja in den
meisten Ländern in den letzten Jahren auch erhöht
worden. Ich glaube nicht, dass wir den Leuten
bereits jetzt solche Sorgen machen sollten. Aber
es ist schon eine ziemliche Herausforderung und
wird auch Geld kosten.

Die Politik sieht’s also gelassen:
Wie viel Geld es kosten wird, ist nicht klar.
Aber es werden astronomische Summen sein.
Deshalb drängen die Klimaforscher auf
schnelles Handeln.
Teuer wird es sowieso, argumentieren sie,
es geht darum, ein finanzielles Desaster
abzuwenden.
_________________________________________

Glaubt man den Politikern und gibt man sich in deren Obhut
verliert
man als Bürger auf lange Sicht gesehen gleich dreifach:
1. durch den Verlust der Natur,
2. durch den Verlust der Gesundheit,
und 3. durch den Verlust eines erheblichen
Anteils am verdienten Einkommen.

Ein weiteres Beispiel:

___________________________________________
Die Autos der deutschen Hersteller <...> werden
immer größer, immer schneller, aber nicht immer
sparsamer.
Ein leuchtendes Vorbild sieht anders aus. <...>
Hinzu kommt: Die Autos von heute, die bislang
durch Katalysator oder Rußfilter als umwelt-
freundlich gelten, könnten schon bald zum kost-
spieligen Stinker degradiert werden.

Und die Zeche zahlt dann - wieder einmal -

der Verbraucher ganz alleine.

Dazu eine Aussage vom Potsdamer Institut
für Klimaforschung:
Sie sind es leid, immer wieder durch kleinliche
politische Querelen ausgebremst zu werden.
Es muss etwas passieren, argumentieren sie
ungewohnt energisch, denn die Zeit laufe
einfach davon.
Der CO2-Ausstoss muß runter, egal wie!
Und am besten wäre es, jede Form von
Klimaschädigung würde einfach richtig
teuer werden.
_________________________________________

Es sind also längst nicht nur die viel bescholtenen Kohlekraft-
werksgegner sondern immer mehr renomierte Institute, die
sich immer lauter Sorgen machen, während die Politik im
Bundestag sogar Büros für Lobbyisten einrichtet, deren
Mitarbeiter dann auch noch Gesetzesentwürfe maßgeblich
mitbestimmend verabschieden.
__________________________________________
Kein Wunder also, dass der Wert für Feinstaub
in Deutschland viermal so hoch ist
[PM40], wie
der wissenschaftlich festgeschriebene gesund-
heitsschädigende Wert der WHO
[PM10] - kein
Wunder also, das die Industrielobbyisten förm-
lich nach Deutschland strömen.

_________________________________________

Grausige Aussichten, wenn wir uns vorstellen, dass auch die
ortsansässigen Wilhelmshavener Ratsstrategen sich mit solchen
Lobbyisten zusammentun und Freundschaftsverträge entwickeln
wie z. B. mit E.on die laut Oberbürgermeister Eberhard Menzel
aussagen:

"E.on hat in einer vertraglich vereinbarten

Absichtserklärung aufgeschrieben, nur zwei

Kraftwerke gleichzeitig laufen zu lassen!"

Mann muss es sich nur auf der Zunge zergehen lassen, dass
Grundlastkohlekraftwerke permanent laufen müssen, im
Gegensatz zu Gaskraftwerken, die wesentlich effizienter sind
und auch noch flexibler dem Markt zugeschaltet werden können.
Was wird wohl Electrabel zu diesem Freundschaftsvertrag von
diesem Oberbürgermeister sagen - na, sie ahnen es schon!
___________________________________________
Ob Sir Nikolas Stern, der ehemalige Chefökonom
der Weltbank, wohl mit diesen Folgen gerechnet
hat, als er die Computermodelle der Klimaforscher
in die Sprache des Geldes übersetzte?
Der „Stern-Report“ hat dafür gesorgt, dass die
Klima-Debatte plötzlich in aller Munde ist.
Der UN-Klimabericht hat Stern’s Aussagen
wenige Monate später noch einmal nachdrücklich
unterstrichen.
Schlimmer und teurer als beide Weltkriege
zusammen werden die Folgen des Klimawandels
sein, schreibt Stern, wenn nicht sofort etwas
dagegen unternommen wird.
Vielleicht wird es bald eine Zeitrechnung geben,
die die Geschichte einteilt in eine Periode vor
und eine Periode nach dem Klimaschock.

Und alles geht aus von einer einfachen Frage,
die Sir Nikolas Stern zum ersten Mal gestellt
und auch beantwortet hat. Jetzt rechnen viele
nach.

Was kostet der Klimawandel?

O-Ton Armin Sandhövel [Dresdner Bank]:
"Da ist glaub ich der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Aber dass es in die Billionen gehen wird, ist glaub
ich, relativ klar.
Und wenn ich sage Billionen, dann ist das eine
Zahl, die muß man sich mal vergegenwärtigen.
Es ist dann immer die Frage:
Mach ich das worst-case-Szenario, oder gehe ich
eher in ne Betrachtung rein, die so mittelfristig
ist, oder was ist der Einzelschaden?
Aber sie haben es gesehen, die Zahlen sind
kommuniziert.
Kyrill ist beziffert, welche Versicherung mit
welcher Summe dabei war."

Mit 7 Milliarden Euro Schaden gehört Kyrill zu
den teuersten Stürmen der europäischen
Geschichte.
Der Orkan forderte innerhalb kurzer Zeit mehr
als 40 Todesopfer, weitere Menschen verun-
glückten bei den gefährlichen Aufräumarbeiten.
Naturkatastrophen verschonen nichts und
niemanden, nicht an Land und nicht auf dem
Wasser.
Die Menschen, die schon einmal den Klima-
wandel zu spüren bekommen haben, sind
geschockt.
Und der Schrecken sitzt tief – und hält an.
_________________________________________

Der Vorgang der Änderung des Flächennutzungsplanung in
Wilhelmshaven ist nun unumkehrbar, ausser die Gesetzeslage
ändert sich fundamental. Diese Stadt könnte es sich finanziell
nicht einmal ansatzweise erlauben gegen einen dieser Konzerne
zu klagen.
__________________________________________
Die Unternehmen E.on und Electrabel haben aus
dem Vattenfall-Moorburg-Desaster gelernt:
Sie werden nur anfangen zu bauen, wenn sie
die Planungssicherheit haben!
Die Wilhelmshavener Ratsstrategen dagegen
haben ihr Einspruchsrecht und die Platzhoheit
somit freiwillig vewirkt - Optionen Fehlanzeige!
_________________________________________

Wir empfehlen der Koalition der Kohlekraftwerksbefürworter
mindestens einen Film, aus dem wir in diesem Artikel viel zitiert
haben:
Der Klimaschock: Profiteure, Kosten und Verlierer - ein
Film von 7. Mai 2007 von Gudrun Thomas und Sebastian
Schütz
und den Besuch der Ostfriesischen Inseln so lange
sie noch da sind - Atlantis lässt grüssen!

Zu Nebenwirkungen von Kohlekraftwerken und den Folgen des
Klimawandels fragen sie bitte nicht den Oberbürgermeister von
Wilhelmshaven, Eberhard Menzel und nicht die Mehrzahl von
Wilhelmshavener Kommunalpolitikern, die für den Bau von bis
zu 4 Kohlekraftwerken auf dem Rüstersieler Groden gestimmt
haben.
__________________________________________
Zu wünschen wäre diesen Politikern ein über-
durchschnittliches Lebensalter, damit sie ihre
jetzigen politischen Taten auch begutachten
können.
Der Klimawandel, der inzwischen auch zu einem
Generationskonflikt mutiert, den könnte man
dann intern in mit der eigenen Familie und den
Enkelkindern live ausdiskutieren - was für ein
Spass!
_________________________________________

Vergessen sollten wir auch nicht milliardenschwere Regress-
forderungen, die Drittländer an uns stellen könnten, weil deren
Landstriche durch den globalen Klimawandel überspült oder
durch Naturkatastrophen verwüstet wurden.
__________________________________________
Uns bleibt noch zu zitieren:
CO2, das Treibhausgas, ist nur in großen
Mengen gefährlich für das Klima.
In kleinen Dosen ist es unschädlich.
Wir atmen es unser Leben lang aus.

Manchmal ist klarer Verstand die Rettung.

In diesem Sinne - wohl bekomms, das bißchen CO2!
_________________________________________


Wolf-Dietrich Hufenbach
Dokumentarfilmer | Wilhelmshaven

Links:
20|05|2008 Klimawandel - Eine Gefahr für den Frieden
07|05|2008 Der Klimaschock - Profiteure, Kosten und Verlierer
Ärzte Initiative-Wilhelmshaven
Stromlücke ist Schimäre der Energie-Konzerne
Stromlücke entspringt „strategischem Kalkül“ der Energiekonzerne
____________________________________________________

Links zum Thema:
Vattenfall unterrichtet Klimaschutz

Leserbriefe:
05|12|07 Peinliche Attacken

>Link zur BI- gegen Kohlekraftwerke
auf Wilhelmshavens Bürgerportal!
Zeche Rüstersieler Groden

>Links zum Thema:
Teurer Kartell-Strom [FRONTAL 21] 061107
Strompreis könnte niedriger sein [Prof. Claudia Kemfert] 061107
Electrabel Planungen
GuD-Kraftwerk
25|10|07 So ein Zufall
08|10|07 Reduktionsziele [WWF]
20|06|07 Dreckschleudern
Lügen beim Umweltschutz [FRONTAL 21] 020407
GREENPEACE-Gruppe Wilhelmshaven
ELECTRABEL [Wikipedia]
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