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Investitionen in den Tourismus
20|04|2010



Dieses Bild finden Sie nicht einmal ansatzweise in Wilhelmshaven, sondern im nahegelegenen Wangerland. Man könnte es heute am selben Ort fast genau so ablichten, während man in Wilhelmshaven den erbärmlichen Spagat zwischen Industriealisierung und Tourismus versucht.

Bauprojekte Auftraggeber schauen optimistisch in Zukunft

Friesland/Wilhelmshaven/sal – Eine Grundsteinlegung, zwei Richtfeste – gleich drei Investoren hatten gestern eingeladen, um den Baufortschritt ihrer Projekte zu feiern.

In Jever nehmen Andrea Schrouvenwewer und Stephan Eden 1,5 Millionen Euro in die Hand. Frieslands Wirtschaftsförderung half mit, sodass das Projekt auch großzügig unterstützt wird. Die Investoren setzen auf den Tourismus und erweitern die Kapazitäten des „Schützenhofs“ von jetzt 32 auf 71 Zimmer. Zudem wird eine großzügige Wellness-Landschaft errichtet. Die neuen Zimmer sollen „nach einen sportlichen Zeitplan“ bereits im August fertig sein, die ersten Buchungen gibt es bereits dafür.

In das Nordsee-Kurzentrum in Schillig investiert der DRK-Landesverband Oldenburg rund 700000 Euro auf [die Hälfte trägt der Bund], um ein ehemaliges Offizierskasino der kaiserlichen Marine umfangreich zu sanieren. In dem Gebäude soll Kindern kurbegleitender Unterricht angeboten werden.

Nun wird es modernisiert und auch technisch auf den neuesten Stand gebracht. Das Flachdach wird durch ein Satteldach ersetzt, unter dem drei zusätzliche Wohnunterkünfte für Mütter und Kinder eingerichtet werden. Sie werden vor allem im Sommer, wenn das Kurzentrum voll ist, für Notfälle benötigt.

In Wilhelmshaven schließlich feierte das Deutsche Marinemuseum Richtfest, seit November sind dort Um- und Ausbau im Gange, finanziert unter anderem mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II. Unter anderem soll die Daueraussstellung völlig neu konzipiert werden, im Obergeschoss des Altbaus entstehen neue Büros und ein Veranstaltungssaal.werden.

Quelle: Jeversches Wochenblatt


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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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