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Zusammenarbeit mit der GPS ist ein „Lottogewinn“ für die Lebensweisen
11|05|2010



Peter Torkler [Vorstand "Die Lebensweisen"]

Vertrag über Kooperation wurde gestern feierlich unterzeichnet

Schortens/ - Vom „Lottogewinn“ war gestern Nachmittag die Rede. Er sei mehr als sehr glücklich, erklärte der Vorsitzende des Vereins „Lebensweisen“, Peter Finkenstädt und Peter Torkler aus dem Vorstand, der gerade gestern seinen 68. Geburtstag feierte, meinte, er erhalte das tollste Geschenk überhaupt. Die Rede war dabei von der Kooperationsvereinbarung, die zwischen dem Verein und der GPS geschlossen wurde.

Finkenstädt und Torkler von den „Lebensweisen“ sowie der Geschäftsführer der GPS Manfred Pfaus unterzeichneten im Beisein von Schortens’ Bürgermeister Gerhard Böhling das Papier im Rathaus. Nun rollen im Barkeler Busch bald die Bagger an.

Nachdem die „Lebensweisen“ vor rund 15 Jahren erstmals die Idee einer sozial-ökologischen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft für Menschen mit Behinderungen entwickelten, schien es lange Zeit so, als ob die Planungen ein Traum bleiben würden. Es gab Klagen gegen das Projekt und außerdem fehlte das Geld.

Der Verein wurde gegründet von Eltern mit behinderten Kindern, die für ihre heranwachsenden Kinder eine Perspektive suchten. Dazu gehörten auch Margret und Peter Finkenstädt, deren Sohn Falko heute 24 Jahre ist. Peter Finkenstädt gehört das knapp zwei Hektar große Landstück im Barkeler Busch, auf dem das Projekt verwirklicht werden soll. Erst vor zwei Jahren fanden erste Gespräche mit der GPS als möglichem potenten Träger der Einrichtung statt. Und seit dem macht das Projekt unaufhaltsam Fortschritte.

Manfred Pfaus berichtete, dass in Kürze der Baubeginn für das Werkstattgebäude stattfindet und noch in diesem Jahr die ersten Leute auf dem Gelände ihren Arbeitsplatz einnehmen werden. Dabei gehe es zunächst darum, die Fläche zu gestalten und anzulegen. Für den Bau den Wohnheims ist die Finanzierung aber noch nicht ganz geregelt.

„Fest steht aber, wir bauen auf jeden Fall“, so Pfaus gestern. Fraglich sei nur, ob es eine öffentliche Förderung durch das Land Niedersachsen geben werde. Zurzeit seien diese Förderungen eingestellt. Sollte sich das im kommenden Jahr fortsetzen, so sei aber schon eine anderweitige Finanzierung in der Planung, erklärte Pfaus.

Er rechnet mit einem Baubeginn für das Wohnheim im kommenden Jahr und mit einer Fertigstellung Mitte 2012. Durch den Kooperationsvertrag wird die Zusammenarbeit der GPS mit den „Lebensweisen“ geregelt. Die GPS ist Träger der Einrichtung und auch betriebswirtschaftlich allein verantwortlich. Die Lebensweisen unterstützen das Projekt durch verschiedene Aktionen, durch die Akquirierung von Sponsorengeldern und vor allem durch die Gestaltung von Freizeitmaßnahmen für die Bewohner. Außerdem wurde vereinbart, ständig im Dialog zu bleiben.

Unterstützt wird das Projekt auch von der Stadt Schortens. Von hier wurde erst die Voraussetzung zur Realisierung des Projekts geschaffen, es wurde eine Zufahrtstraße genehmigt, die für den Stadtetat mit rund 200?000 Euro zu Buche schlägt.

Quelle: Jeversches Wochenblatt


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