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Attacke auf Christoph 26 22|07|2010
Die Besatzung eines Rettungshubschraubers mit einem Laserpointer zu blenden gehört betimmmt nicht in die Kategorie der Kavaliersdelikte.
Unbekannter blendet die Besatzung mit Laserpointer
Sande/krh - Radfahrer wird verdächtigt, doch er bestreitet die Tat. Zwei Verletzte, die Ermittlungen laufen.
Ein Unbekannter hat am am Dienstagabend den Rettungshubschrauber „Christoph 26“ in Gefahr gebracht, als er die Besatzung im Landeanflug auf das Nordwest-Krankenhaus mit einem Laserpointer blendete.
Nach Angaben der Polizei befand sich der Helikopfer gegen 23.45 Uhr nach einem Einsatz auf Wangerooge mit einem 46-jährigen Patienten und der vierköpfigen Besatzung schon im Sinkflug, als der 45-jährige Rettungsassistent vom grünen Strahl eines Laserpointers im Auge getroffen wurde.
Als der Hubschrauber abdrehte, wurde der 46-jährige Notarzt an Bord ebenfalls von einem Strahl des Laserpointers getroffen und am Auge verletzt. Kurz darauf konnte der Hubschrauber auf dem Gelände des Krankenhauses ohne Probleme landen. Die Verletzten kamen in ärztliche Behandlung.
Die Hubschrauberbesatzung hat kurz nach der Attacke einen Radfahrer erkannt und verfolgt. Dieser wurde kurz darauf von der Polizei unter einer Brücke gestellt. Er bestreitet die Tat vehement und will nur am See vorbei gefahren sein. Der junge Mann wurde wieder freigelassen.
Die Kripo Wilhelmshaven hat die Ermittlungen übernommen und ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in der Luftverkehr und gefährliche Körperverletzung eingeleitet. Der Laserpointer konnte noch nicht aufgefunden werden.Die Polizei sucht dringend Zeugen. Landrat Sven Ambrosy hat den Anschlag scharf verurteilt.
Quelle: Jeversches
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