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Eickelberg lobt den Mut der klagenden Gaskunden
15|12|2010



Die Geschäftsleitung der EWE sollte doch noch einmal gründlich darüber nachdenken, ob diese Art der Unternehmensführung wirklich verbraucherfreundlich ist.

Initiative aus Schortens will Prozesskosten-Fond einrichten

Sillenstede/m - Die Gaspreis-Initiative Schortens mit Dr. Almut Eickelberg an der Spitze begrüßt die Entscheidung des Oberlandesgerichts, die Sammelklage von Gaskunden gegen die EWE an den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg zu verwiesen.

Dr. Almut Eickelberg sieht die Entscheidung des Gerichts „als sehr positiv für den Gaspreisprotest an“. In dem Verfahren ging es unter anderem um die Transparenz der Preise. Eickelberg ist froh darüber, dass das Verfahren nach Luxemburg verwiesen wurde, „da beim Europäischen Gerichtshof der Verbraucherschutz mit an höchster Stelle steht“.

Sie geht davon aus, dass eine Entscheidung frühestens in zwei Jahren fällt. Dies würde sich auf alle Energieriesen auswirken, die ihre Vertragsklauseln ähnlich wie die EWE formuliert hätten – „ohne die Transparenz der Preise zu beachten“.

Eickelberg meint, dass alle Energie-Multis mit ihren bisherigen Verträgen „Schiffbruch“ erleiden. Sie sagte, dass alle „gaspreiskürzenden Kunden“ bis zu einer Entscheidung durch den Gerichtshof ihre Gaspreise auf dem bisherigen Niveau kürzen könnten: „Es ist dem Mut und dem ehrenamtlichen Engagement von vielen Bürgerinnen und Bürgen zu verdanken, die sich beharrlich für Recht und Gerechtigkeit gegenüber unserer Energieversorgerin eintreten sind.“

Die EWE-Aufsichtsräte hätten kläglich versagt, sie hätten es versäumt, dem Gebaren des Vorstandschefs Einhalt zu gebieten. Damit das Verfahren nicht aus finanziellen Gründen zu scheitern droht, werden die Initiativen im EWE-Land einen Prozesskosten-Fonds einrichten.

Quelle: Jeversches Wochenblatt


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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