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Schulexpertin für Organisation
24|04|2010



Seit die Poitiker die PISA-Studie in den Fokus ihrer Betrachtungen brachten, ist das deutsche Schulsystem ins "Gerde" gekommen.

Unterricht verbessern

Schortens - Lehrer lernen immer dazu. Deshalb hat die Arbeitsstelle Schulreform im Didaktischen Zentrum die diesjährige Tagung zum Schulmanagement wieder zu einem besonderen Thema vorbereitet: „Alle reden vom kompetenz-orientierten Unterricht. Aber kaum einer sagt, was genau damit gemeint ist.

Wir haben eine klassische Top-down-Situation: Ein didaktisches Konzept wird von der Bildungspolitik verordnet – aber in der akademischen Diskussion ist das Konzept umstritten und in wichtigen Bereichen ungeklärt.“

Weiter heißt es in der Einladung dieser Tagung im Schortenser Bürgerhaus am Dienstag, 27. April: „Ein Großteil der Lehrerinnen und Lehrer stöhnt unter dieser Last. Ungeklärt ist auch die Frage, welchen Anteil Schulleitungen an der Umsetzung haben können.“

Die Tagung soll dazu beitragen, Fragen ein Stück weit zu klären und Voraussetzungen und Konsequenzen für die Gestaltung eines kompetenzorientierten Unterrichts zu diskutieren. Die beiden inhaltlichen Beiträge wird Dr. Kerstin Tschekan vom Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen gestalten.

Während sie sich im ersten Teil des Vortrages mit der Didaktik auseinandersetzen wird, geht es im zweiten Teil um die Rolle der Schulleiter bei der Unterrichtsentwicklung insgesamt.

Kerstin Tschekan gilt bundesweit als Expertin im Bereich der Unterrichts- und Organisationsentwicklung. Neben der Qualifizierung von Unterrichtstrainern und Schulberatern leitet sie Projekte zur Weiterentwicklung allgemein didaktischer Fortbildung. In Arbeitsgruppen sollen einzelne Aspekte näher beleuchtet werden.

In Wilhelmshaven schließlich feierte das Deutsche Marinemuseum Richtfest, seit November sind dort Um- und Ausbau im Gange, finanziert unter anderem mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II. Unter anderem soll die Daueraussstellung völlig neu konzipiert werden, im Obergeschoss des Altbaus entstehen neue Büros und ein Veranstaltungssaal.

Quelle: Jeversches Wochenblatt

Links:
Kerstin Tschekan


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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