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Ratsherr Beutz zur Zusage 01|11|2010
Von der sogenannten Ölweiche bis zum Anschlußpunkt in Sande wird die Bahnstrecke durchsaniert. Ob die Anlieger in Sande jemals eine Umfahrung oder Lärmschutz bekommen steht jedoch "in den Sternen".
Sande wird Nadelöhr bleiben
Sande - Dass die Bahnverbindung zum Jade-Weser-Port offenbar rechtzeitig zur Eröffnung des Tiefwasserhafens zweigleisig fertig gestellt sei, mit Lärmschutzwänden versehen und das Bundesverkehrsministerium hierfür dem Land Niedersachsen 150 Millionen Euro in Aussicht gestellt haben soll, ist nach Aussagen des Ratsherrn Jörg Beutz [Wählergruppe Bahnumgehung Sande] nur mit Abstrichen als Erfolg anzusehen.
Er reagierte damit auf einen Bericht in der Wochenend-Ausgabe unserer Zeitung. Die zugesagte Summe reiche mit Abstand nicht aus, betonte Beutz weiter. Der Sander Ratsherr meinte, dass es zur Eröffnung des Tiefwasserhafens keine zweigleisige Strecke zum Jade-Weser-Port geben werde.
„Wieder einmal ist das Nadelöhr um Sande vergessen worden.“ Die Planungen seien zwar für einen zweigleisigen Ausbau ausgelegt, aber es werde nach dem bisherigen Stand nur eingleisig gebaut.
Fakt sei, dass die Bahnumfahrung Sande viel zu spät komme. Sande werde ein Nadelöhr im Schienenverkehr für die nächsten Jahre sein. Die Folgen beziehungsweise Beeinträchtigungen für die Menschen an der Strecke unter anderem direkt in Sanderbusch und für den neuen Hafen seien überhaupt noch nicht absehbar, erklärte Beutz.
Er erinnerte außerdem an die Aktion am kommenden Sonnabend am Sander Bahnhof um 5 vor 12.
Quelle: Jeversches Wochenblatt
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