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Fair-Café erhalten 13|12|2010
Das Fair Cafe ist eines der wenigen Kulturgüter auf privater Basis, die zu verschwinden droht.
Verein sucht Fördergelder
Grafschaft/m - Das Fair-Café verzichtet ab Juni kommenden Jahres auf Abend-Konzerte, „um aus finanziellen Gründen nicht in den musikalischen Kommerz abzudriften“.
Die kommenden sechs Monate läuft alles noch so weiter. „Original-Künstler von internationalem Format“ treten nicht für ein Taschengeld auf.
Bislang haben Jutta und Reinhard Hartwig das finanzielle Risiko allein getragen, dies wollen sie künftig nicht mehr. „Das Fair-Café soll nicht zum Karaoke-Schuppen verkommen“, heißt es jetzt in einem Schreiben des Vereins zur Förderung der Live-Musik, Kultur und Völkerverständigung, dessen Geschäftsführer und kommissarischer Vorsitzender Hartwig ist.
Um den niveauvollen Kulturkonzert-Betrieb aufrechtzuerhalten, werden Sponsoren gesucht. Und auch die öffentliche Hand, also die Stadt Schortens, soll angezapft werden, um die Angebote für die jährlich mehr als 4200 Besucher zu ermöglichen.
Der Förderverein forderte am Wochenende alle Mitglieder und Kulturinteressierten auf, Bürgermeister Böhling einen Brief zu schreiben.
Quelle: Jeversches Wochenblatt
Download:
Petition Fair Café
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