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Kreistag will vollständige Rückzahlung an Kunden 24|09|2010
Im Nehmen sind die Energieanbieter in der Regel großzügig - beim Zurückzahlen dauert es wesentlich länger.
Gremium musste sich mit gleich drei Anträgen beschäftigen
Friesland/js -
Mit gleich drei Anträgen zur Rückzahlung der vom Bundesgerichtshof beanstandeten EWE-Gaspreiserhöhungen beschäftigte sich am Mittwoch der Kreistag
DAm Ende einigten sich die Kreistagsmitglieder auf einen Vorschlag der SPD/FDP-Mehrheitsgruppe, der nach einer Abänderung eine „vollständige Rückzahlung an die Kunden“ vorsieht. Frieslands Vertreter sollen sich nun in den Gremien des Energieversorgers dafür einsetzen.
Auch BfB und die CDU hatten entsprechende Anträge eingebracht. In der Diskussion ging es vor allem um die Frage, wie weitreichend die Formulierungen in der Forderung nach einer Rückzahlung gehen. Janto Just wollte in dieser Sache keine Entscheidung zulassen, „die in das Belieben der EWE gestellt wird“.
Dass der Energieversorger „zu Unrecht eingenommene Entgelte an alle Kunden zurückzahlt“, forderte auch CDU-Fraktionschef Hans-Werner Kammer.
Ulrike Schlieper bezeichnete die EWE als „verlässlichen und fairen Energielieferant“. Trotzdem forderte die Sprecherin der SDP/FDP-Mehrheitsgruppe, zu viel gezahlte Entgelte entsprechend den Verbräuchen zurückzuzahlen – und das, so Schließer, auch um das Vertrauensverhältnis der Kunden zur EWE wieder herzustellen.
Quelle: Jeversches
Wochenblatt
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