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Fischer bleiben trotz Quote im Hafen 07|03|2009
Nach Ausschöpfung der Fangquote sind die Fischer gezwungen ihre Schiffe im Hafen liegen zu lassen.
Fischer leiden unter Regelwut der Europäischen Union und unter GlobalisierungNeuharlingersiel/hä – Seetage, Quoten, Kontrollverordnung, MSC-Zertifizierung, Stabilität der Schiffe, Flussvertiefungen, Hygienevorschriften und mehr waren gestern die dominierenden Themen der Jahreshauptversammlung des Landesfischereiverbandes Weser-Ems in der kleinen Hochsee- und Küstenfischerei in Neuharlingersiel.
„Die insgesamt 116 Mitglieder haben im Jahr 2008 zusammen 10958 Tonnen Fisch, Krabben und Muscheln für den menschlichen Konsum angelandet“, erklärte Vorsitzender Dirk Sander. Dafür wurden 28,1 Millionen, im Vorjahr 25,2 Millionen Euro, erzielt. Die Umsatzsteigerung beruhe im Wesentlichen auf der Zunahme von Anlandungen und den Preisen in der Krabbenfischerei.
Der Durchschnittspreis für Krabben stieg um 24 Cent auf 3,83 Euro pro Kilogramm. Dennoch sparte Sander nicht mit Kritik. Die Fischer leiden unter der EU-Regelwut und einer verschärften Seetageregelung. Unverständlich sei die doppelte Begrenzung: „Am Ende liegt der Fischer mit reichlich Quote im Hafen, weil ihm die Seetage fehlen.
Ausführlicher Bericht in der Sonnabendausgabe des Jeverschen Wochenblatts
Quelle: Jeversches Wochenblatt
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